Encyclopedia Latrinae - de Bilder, Bob
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TIEFSTER HUMOR AUF HÖCHSTEM NIVEAU!In Form einer Enzyklopädie geleitet uns der Zeichner und Autor durch die wundersame Welt des Heisls (wienerisch für ´Toilette´), die angrenzenden Abgründe, und weiter bis zurück zur Genesis! Neben den neuen Cartoons und Comix in guter alter Undergroundmanier, findet der Leser auch erstaunliche Fakten wie Fragen zum Thema, gleich Echos aus vergessenen, spinnwebenverhangenen Winkeln des Intellekts: "Was denken Toiletten über ihre Besitzer? Wie starben die Dinos wirklich aus? Was hat die Schöpfungsgeschichte mit Thrash-Metal zu tun, und: Was weiß die Klospinne…mehr

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Produktbeschreibung
TIEFSTER HUMOR AUF HÖCHSTEM NIVEAU!In Form einer Enzyklopädie geleitet uns der Zeichner und Autor durch die wundersame Welt des Heisls (wienerisch für ´Toilette´), die angrenzenden Abgründe, und weiter bis zurück zur Genesis! Neben den neuen Cartoons und Comix in guter alter Undergroundmanier, findet der Leser auch erstaunliche Fakten wie Fragen zum Thema, gleich Echos aus vergessenen, spinnwebenverhangenen Winkeln des Intellekts: "Was denken Toiletten über ihre Besitzer? Wie starben die Dinos wirklich aus? Was hat die Schöpfungsgeschichte mit Thrash-Metal zu tun, und: Was weiß die Klospinne Kunigunde über all jene Geheimnisse?"Diese und weitere essentielle Lebensfragen werden hier nun endlich geklärt, damit wir den Kindern Rede und Antwort stehen können, wenn sie mal wieder fragen: "Papa, was ist ein Klomuscheltaucher?"ENCYLOPEDIA LATRINAE! Jetzt im Buch-und Sanitärfachhandel!
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Autorenporträt
Geboren 1966 in Wien, wo er heute lebt und arbeitet, wuchs der Zeichner mit den klassischen Marvel- und EC-Comics auf, bevor er die Welt der Underground-Comix entdeckte. Nach mit Kritzeleien übersäten Schulheften, und ersten Bilderausstellungen mit 14, wurde das Comiczeichnen nun diabolisch beflügelt durch die Meister aus U-Comix, Pilot und Schwermetall, und Mitte der 80er begann de Bilder mit der Herausgabe eines eigenen Magazins. Mit Feder gezeichnet und Schwarz-Weiß kopiert im Copy-Shop, wurde das Heft im Straßenverkauf unter die Leute gebracht, und erfreute sich in der Wiener Kaffehaus- und Lokalszene bald großer Beliebtheit. Nach 5 Ausgaben bis 1989 (alle von ihm gezeichnet und persönlich verkauft) führte sein Weg allerdings weg vom Zeichnen, hin zur Musik und später Malerei. Inzwischen 2-facher Vater geworden, sollte es lange dauern bis, neben verschiedenen Auftragsarbeiten, Plattencovern und Illustrationen, Feder und Stift wieder ihren Fixplatz am Tisch des Künstlers fanden. Neben diesem ersten Comicband nun nach fast 30 Jahren, arbeitet Bob de Bilder zur Zeit an mehreren neuen Serien, und zeichnet für verschiedene Magazine.