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Zwei verschwundene Personen, eine Leiche, ein sagenumwobener Schriftsteller und eine junge Autorin, die tief in das undurchdringbare Netz aus Familiengeheimnissen hineingezogen wird ...
Hope und Cole Trapp, Ehefrau und Sohn des berühmten Krimischriftstellers Sebastian Trapp, sind verschwunden. Seit 20 Jahren gibt es keine Spur von ihnen. Wurden sie entführt und ermordet? In Verdacht gerät Trapp. Als Nicky Hunter engagiert wird, um Trapps Memoiren zu verfassen, stößt sie auf ein undurchdringbares Netz aus Geheimnissen. Nach und nach taucht Nicky tiefer in die Familiengeschichte ein und kommt…mehr

Produktbeschreibung
Zwei verschwundene Personen, eine Leiche, ein sagenumwobener Schriftsteller und eine junge Autorin, die tief in das undurchdringbare Netz aus Familiengeheimnissen hineingezogen wird ...

Hope und Cole Trapp, Ehefrau und Sohn des berühmten Krimischriftstellers Sebastian Trapp, sind verschwunden. Seit 20 Jahren gibt es keine Spur von ihnen. Wurden sie entführt und ermordet? In Verdacht gerät Trapp. Als Nicky Hunter engagiert wird, um Trapps Memoiren zu verfassen, stößt sie auf ein undurchdringbares Netz aus Geheimnissen. Nach und nach taucht Nicky tiefer in die Familiengeschichte ein und kommt der Lösung des Verbrechens immer näher - und damit auch dem Täter. Doch dann geschieht ein Mord, eine weibliche Leiche treibt im Teich des Hauses ...

Lesen Sie auch den internationalen Bestseller
»The Woman in the Window - Was hat sie wirklich gesehen?«
Autorenporträt
A. J. Finn hat für zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften geschrieben - u.a. für die Los Angeles Times, Washington Post und das Times Literary Supplement (UK). Er ist in New York geboren, hat aber zehn Jahre in England gelebt, bevor er nach New York zurückkehrte. Sein Debütroman The Woman in the Window sorgte vor Veröffentlichung weltweit für Furore, wurde in 41 Sprachen übersetzt und von Fox verfilmt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Sonja Hartl findet die Lebens- und Lügensgeschichte des hochstapelnden Schriftstellers A. J. Finn aka Dan Mallory spannender als den neuen Krimi des Autors um einen Schriftsteller, der des Mordes verdächtigt wird. Zu bekannt erscheint ihr das Setting, zu süffig die kurzen Sätze, die eine gewisse Langatmigkeit nur notdürftig verbergen, wie sie findet. Darüber hinaus nervt sie die durch Anspielungen und Zitate ausgestellte Belesenheit und eine voraussehbare Handlung. Gegen Ende wird es nicht besser, meint Hartl. Im Gegenteil, die Handlung wird widersprüchlicher, die Aufklärung des Falls ist "hanebüchen", so die Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Suspense nach Hitchcock-Art.« NDR Kultur