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»Ich bin ein alter Witz. Und schlafe ein.«
Ein Querschnitt durch die Lyrik Charles Bukowskis, vom jungen bis zum alten, Schnappschüsse aus seinem Leben: L.A., die Bars, die schmuddeligen Hotels, die Highways, die Rennbahn, die Frauen, das Schreiben und das Leben.
Seitdem Charles Bukowski 1994 starb, ist sein Ruhm nur noch größer geworden, er ist ein Klassiker der Undergroundliteratur. Seine Leser wachsen nach, denn er spricht noch immer die Sprache der jungen Generation.
»Ende der Durchsage« enthält die Bände »Die letzte Generation«, »Auf dem Stahlross ins Nirwana«, »Umsonst ist der
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Produktbeschreibung
»Ich bin ein alter Witz. Und schlafe ein.«

Ein Querschnitt durch die Lyrik Charles Bukowskis, vom jungen bis zum alten, Schnappschüsse aus seinem Leben: L.A., die Bars, die schmuddeligen Hotels, die Highways, die Rennbahn, die Frauen, das Schreiben und das Leben.

Seitdem Charles Bukowski 1994 starb, ist sein Ruhm nur noch größer geworden, er ist ein Klassiker der Undergroundliteratur. Seine Leser wachsen nach, denn er spricht noch immer die Sprache der jungen Generation.

»Ende der Durchsage« enthält die Bände »Die letzte Generation«, »Auf dem Stahlross ins Nirwana«, »Umsonst ist der Tod« und »Kamikaze-Träume«.

»Seine Gedichte sind Berichte und Momentaufnahmen von kaputten Leuten in einer kaputten Welt. Sie sprechen eine Sprache, die sich nicht um literarische Konventionen schert und doch erstaunlich durchgearbeitet erscheint.« (Frankfurter Rundschau)
Autorenporträt
Charles Bukowski wurde als Heinrich Karl Bukowski 1920 in Andernach geboren. Sein Vater war ein in Deutschland stationierter GI. Kurz vor Bukowskis drittem Geburtstag zog die Familie in die USA. Nach der Highschool belegte Bukowski Literatur-, Journalistik- und Kunstkurse am Los Angeles City College. Erst Anfang der 70er-Jahre kam der Erfolg als Schriftsteller. Charles Bukowski war mehrmals verheiratet und hat eine Tochter. Am 9. März 1994 starb er nach schwerer Krankheit.
Rezensionen
"Seine Gedichte sind Berichte und Momentaufnahmen von kaputten Leuten in einer kaputten Welt. Sie sprechen eine Sprache, die sich nicht um literarische Konventionen schert und doch erstaunlich durchgearbeitet erscheint." Frankfurter Rundschau