39,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 2-4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Mit dem Aufflammen religiös motivierter Gewalt hat sich nicht nur die Wahrnehmung von Religion in der Öffentlichkeit verändert, sondern auch das Klima in den Beziehungen zwischen den Religionen. Die Phase der interreligiösen Dialog-Offenheit scheint zu Ende zu sein. Der Autor der vorliegenden Untersuchung hält gegen diesen Trend an der Bedeutung der Religionsbegegnung fest. In drei Teilen werden die wichtigsten Themen des Dialogs der Religionen behandelt, der Hermeneutik der Religionen und der Theologie der Religionen: Welche Impulse haben die dialogische Wende ausgelöst? Wie haben sich die…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Aufflammen religiös motivierter Gewalt hat sich nicht nur die Wahrnehmung von Religion in der Öffentlichkeit verändert, sondern auch das Klima in den Beziehungen zwischen den Religionen. Die Phase der interreligiösen Dialog-Offenheit scheint zu Ende zu sein. Der Autor der vorliegenden Untersuchung hält gegen diesen Trend an der Bedeutung der Religionsbegegnung fest. In drei Teilen werden die wichtigsten Themen des Dialogs der Religionen behandelt, der Hermeneutik der Religionen und der Theologie der Religionen: Welche Impulse haben die dialogische Wende ausgelöst? Wie haben sich die Dialogprogramme der römisch-katholischen Kirche und des Ökumenischen Rates der Kirchen entwickelt? Wie verhält sich das ökumenische zum interreligiösen Anliegen? Verwässert interreligiöse Dialog-Offenheit die Identität des Christlichen? Worin besteht diese Identität? Wie stellt sich die aktuelle Diskussion um eine 'Theologie der Religionen' dar? Reinhold Bernhardt fasst nicht nur Entwicklungen
und Konzepte zusammen, sondern bezieht klar Position für eine interreligiös dialogische Theologie.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Reinhold Bernhardt, Dr. theol., Jahrgang 1957, ist Professor für Systematische Theologie/Dogmatik mit Arbeitsschwerpunkt Theologie der Religionen an der Universität Basel.