"Hochsensible Lyrik von hintergründiger Erotik und enormer Intensität." (jlo, Laubacher Feuilleton)
"Ein Kunstabend in der Münchner K-Galerie führte mich mit Regine Luczak zusammen. In einem Gespräch über das Schöne, die Kunst und das Leben erzählte mir Regine, dass sie Gedichte schreibt. Schon einen Tag später gab sie mir ein paar ihrer Verse zu lesen, und ich war von der Intensität ihrer Lyrik so sehr ergriffen. Diese Gedichte bewirkten in mir jenen kostbaren Zustand, in dem die Zeit um uns stehen zu bleiben scheint und die Seele in andere Dimensionen emporsteigt. Wieder in meinen Körper zurückgekehrt, musste ich einem Freund, er ist Maler, diese wunderbare Poesie vorlesen. Er war davon genau so eingenommen wie ich. So freue ich mich sehr über die Veröffentlichung. Mein Dank an Regine, die mich inspiriert hat, einige ihrer Gedichte zu vertonen." (Csaba Gßl)
"Ein Kunstabend in der Münchner K-Galerie führte mich mit Regine Luczak zusammen. In einem Gespräch über das Schöne, die Kunst und das Leben erzählte mir Regine, dass sie Gedichte schreibt. Schon einen Tag später gab sie mir ein paar ihrer Verse zu lesen, und ich war von der Intensität ihrer Lyrik so sehr ergriffen. Diese Gedichte bewirkten in mir jenen kostbaren Zustand, in dem die Zeit um uns stehen zu bleiben scheint und die Seele in andere Dimensionen emporsteigt. Wieder in meinen Körper zurückgekehrt, musste ich einem Freund, er ist Maler, diese wunderbare Poesie vorlesen. Er war davon genau so eingenommen wie ich. So freue ich mich sehr über die Veröffentlichung. Mein Dank an Regine, die mich inspiriert hat, einige ihrer Gedichte zu vertonen." (Csaba Gßl)