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Erscheint vorauss. Februar 2025
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Auf Leopold, seinen Halbbruder, ist Verlass. Erst meldete er ihn vermisst. Und seit einem Jahr logiert er bei ihm in der Pension LEO und ist offiziell tot. So beginnt "Enden ohne Ende". Der Ich-Erzähler taucht unter, besorgt sich eine neue Identität und ein neues Aussehen. Denn er will einer Klage auf Alimentationszahlung über 75.000 Euro entkommen, die ihn mit der Tatsache konfrontiert, dass er Vater einer Achtzehnjährigen sei. Doch kann der Mann sein Verschwinden durchziehen? Ist er überhaupt der Vater des Kindes, für das er die Alimente nachzahlen soll? Und falls ja, wird er seine Tochter…mehr

Produktbeschreibung
Auf Leopold, seinen Halbbruder, ist Verlass. Erst meldete er ihn vermisst. Und seit einem Jahr logiert er bei ihm in der Pension LEO und ist offiziell tot. So beginnt "Enden ohne Ende". Der Ich-Erzähler taucht unter, besorgt sich eine neue Identität und ein neues Aussehen. Denn er will einer Klage auf Alimentationszahlung über 75.000 Euro entkommen, die ihn mit der Tatsache konfrontiert, dass er Vater einer Achtzehnjährigen sei. Doch kann der Mann sein Verschwinden durchziehen? Ist er überhaupt der Vater des Kindes, für das er die Alimente nachzahlen soll? Und falls ja, wird er seine Tochter je kennenlernen? Oder fliegt seine Tarnung auf? Friedrich Hahn hat eine spritzige Geschichte geschrieben, die mehr Enden als Anfänge hat. Und bei der offenbar ein Schicksal Regie führt, das sich aus allem raushält.
Autorenporträt
1952 in Niederösterreich geboren. Seit 1969 schriftstellerische Tätigkeit und Mitarbeit bei verschiedenen Zeitschriften, u.a. bei neue texte, pult und Podium. 2001 Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich. Lebt und arbeitet als freier Autor in Wien/Alsergrund. Hans Weigel-Stipendium 2012. Silbernes Ehrenkreuz der Stadt Wien 2017.