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Das Ausscheiden von Unternehmen aus dem Konsolidierungskreis und die damit zusammenhängenden Maßnahmen einer durchzuführenden Endkonsolidierung unterliegen keiner expliziten gesetzlichen Regelung. Vor diesem Hintergrund und den gestiegenen Anforderungen an die Aussagefähigkeit und Objektivität der Konzernberichterstattung, verfolgt die Arbeit das Ziel, sachgerechte eund zweckadäquate Regeln für die erfolgsrechnerische und bilanzielle Abbildung der Endkonsolidierung im Konzernabschluß abzuleiten. Basierend auf einem konsistenten und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Konsolidierung entsprechenden…mehr

Produktbeschreibung
Das Ausscheiden von Unternehmen aus dem Konsolidierungskreis und die damit zusammenhängenden Maßnahmen einer durchzuführenden Endkonsolidierung unterliegen keiner expliziten gesetzlichen Regelung. Vor diesem Hintergrund und den gestiegenen Anforderungen an die Aussagefähigkeit und Objektivität der Konzernberichterstattung, verfolgt die Arbeit das Ziel, sachgerechte eund zweckadäquate Regeln für die erfolgsrechnerische und bilanzielle Abbildung der Endkonsolidierung im Konzernabschluß abzuleiten. Basierend auf einem konsistenten und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Konsolidierung entsprechenden Grundsatzsystem werden die Erfolgswirkungen analysiert, wobei die Berücksichtigung des Totalerfolgskonzeptes im Konzernabschluß von zentraler Bedeutung ist. Darauf aufbauend wird dargestellt wie die Maßnahmen der Endkonsolidierung buchungstechnisch im Konzernabschluß abzubilden sind.
Autorenporträt
Der Autor: Thomas Matthias Ullrich, Jahrgang 1969, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg; Abschluß 1995. Er promovierte als externer Doktorand an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Regensburg; Abschluß 2001. Der Autor ist im Bereich Assurance einer weltweit führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig.