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Dieses Buch stellt alle Arten radioaktiver Abfälle und Rückstände gemäß der Klassifikation der IAEA vor, wie z.B. hochradioaktive Abfälle, Rückstände aus der Uranerzaufbereitung der SDAG Wismut, die Abfälle der Asse etc. Mit radiotoxischem Material assoziieren die meisten Menschen Gefahr für sich und die Umwelt, welche Abwehrmaßnahmen konkret getroffen werden wissen sie aber nicht. So wurden Multi-Barrieren- Endlagersysteme entwickelt, welche die eingelagerten Radionuklide zurückhalten und/oder Wegsamkeiten minimieren, so dass eine Ausbreitung in die Biosphäre massiv erschwert wird und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch stellt alle Arten radioaktiver Abfälle und Rückstände gemäß der Klassifikation der IAEA vor, wie z.B. hochradioaktive Abfälle, Rückstände aus der Uranerzaufbereitung der SDAG Wismut, die Abfälle der Asse etc. Mit radiotoxischem Material assoziieren die meisten Menschen Gefahr für sich und die Umwelt, welche Abwehrmaßnahmen konkret getroffen werden wissen sie aber nicht.
So wurden Multi-Barrieren- Endlagersysteme entwickelt, welche die eingelagerten Radionuklide zurückhalten und/oder Wegsamkeiten minimieren, so dass eine Ausbreitung in die Biosphäre massiv erschwert wird und auftretende Expositionen in den Zulässigkeitsgrenzen bleiben. Inventarangaben und ein Radiotoxizitätsindex im Buch erlauben dem Leser die Langzeitsicherheit nationaler und internationaler Endlagerbauwerke abzuschätzen und die jeweiligen Gefahrenlagen und die daraus resultierende technische und soziale Umweltüberwachung nachzuvollziehen. Wie ist ein Langzeitsicherheitsnachweis aufgebaut, welchen Einfluss hat der Nachweiszeitraum.

Nachfolgende Generationen müssen Gefahrenzustände aus bestehenden Endlagerbauwerken abwehren können. Auf welche Erfahrungen und Ergebnisse der heutigen Generation dabei zurückgegriffen werden kann, ist in diesem Buch dargelegt.


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Autorenporträt
Dr.-Ing. Michael Lersow hat die Endlagerung radioaktiver Abfälle und Rückstände von den verschiedensten Seiten und in maßgeblichen Positionen begleitet. Um nur einige Stationen zu nennen: von 1980 bis 1990 an der TU Bergakademie Freiberg im Sonderforschungsbereich/Auftragsforschung für Schacht Konrad, Schachtanlage Asse und das ERAM, von 1990 bis 1994 im Umweltausschuss des Sächsischen Landtages u.a. bei den Gestaltung der Überwachung der Verwahrungs- und Sanierungsleistungen der Hinterlassenschaften der SDAG Wismut, ab 2005 als Technischer Geschäftsführer der Wismut GmbH und ab 2009 im Bundesamt für Strahlenschutz im Bereich Nukleare Entsorgung - Endlagerung radioaktiver Abfälle.