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Je mehr er in einer Vorlesung attackiert wurde, desto kämpferischer wurde er. Darauf angesprochen, sagte Niccolò Machiavelli, er lebe nach dem Motto "Endlich beginnen die Schwierigkeiten". Erst in schwierigen Situationen zeige sich, was man könne. Benedikt Weibel nimmt sich diese Haltung als Vorbild und macht sich auf die Spurensuche: Was treibt uns an? Wie können wir unsere Einstellung beeinflussen? Welche Bedeutung hat der Rhythmus im Alltag? Welchen Blick haben wir auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft? Philosophen, Psychologen, Hirnforscher, Mediziner, Sportpsychologen, aber auch…mehr

Produktbeschreibung
Je mehr er in einer Vorlesung attackiert wurde, desto kämpferischer wurde er. Darauf angesprochen, sagte Niccolò Machiavelli, er lebe nach dem Motto "Endlich beginnen die Schwierigkeiten". Erst in schwierigen Situationen zeige sich, was man könne. Benedikt Weibel nimmt sich diese Haltung als Vorbild und macht sich auf die Spurensuche: Was treibt uns an? Wie können wir unsere Einstellung beeinflussen? Welche Bedeutung hat der Rhythmus im Alltag? Welchen Blick haben wir auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft? Philosophen, Psychologen, Hirnforscher, Mediziner, Sportpsychologen, aber auch Weltverbesserer, Schamanen, Scharlatane und Geschäftemacher haben sich damit beschäftigt. Das Buch fasst den Stand des Wissens und des Nichtwissens zusammen - nicht in einer trockenen Abhandlung, sondern mit vielen amüsanten und anregenden Geschichten.
Autorenporträt
Weibel, Benediktist in Solothurn aufgewachsen und hat an der Universität Bern Betriebswirtschaft studiert. 1971 erwarb er das Diplom als Bergführer. 1978 trat er in die SBB ein und war von 1993 bis 2006 deren Chef. Die nächsten beiden Jahre koordinierte er im Auftrag des Bundesrates die Fussball-Euro 2008. Heute ist er Honorarprofessor für Praktisches Management an der Universität Bern, Präsident und Mitglied verschiedener Institutionen und Publizist