Wer an Familienaufstellungen teilnimmt, begegnet erstaunlichen Phänomenen: Da erweckt ein unbefangener Seminarteilnehmer beim Ratsuchenden längst überwunden geglaubte Hassgefühle, indem er lediglich die stellvertretende Rolle eines Elternteils einnimmt. Oder jemand deckt die verpasste Trauer seiner Frau auf, die sie nie für ihren verstorbenen Bruder empfinden konnte. Dieses Buch ist keine Methodenlehre, obwohl es das Für und Wider der Lehre Bert Hellingers durchaus kritisch beleuchtet. Aber es geht viel weiter: Wer sich aufmacht, einen Lebensstil der Versöhnung zu praktizieren, dem werden hier viele kreative Anregungen vorgestellt! Die zumeist unbewussten Zusammenhänge im Beziehungsnetz, durch die negative Gefühle entstehen, können erkannt und neue Lösungswege beschritten werden.
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