In zehn Kurzgeschichten nimmt Stefan Rimml die Leser mit auf einen Streifzug durch seine Welt: Frank besucht mit seinem Sohn Kuno eine Waffenbörse. Zu Hause haben sie versprochen, gar nichts zu kaufen; sie bleiben standhaft, bis eine Losverkäuferin die beiden anlacht. Salvador rockt mit rätoromanischen Songs der Toten Hosen; und der Familienvater Erhard haut mit dem Fahrrad ab, als er sich an eine Schulbuchgeschichte aus dem Französischunterricht erinnert. Der Aargauer Autor zeigt immer wieder: Bleibt die große Freiheit auch ein Traum, so nistet sich doch das Glück in den kleinen Räumen ein.
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