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In zehn Kurzgeschichten nimmt Stefan Rimml die Leser mit auf einen Streifzug durch seine Welt: Frank besucht mit seinem Sohn Kuno eine Waffenbörse. Zu Hause haben sie versprochen, gar nichts zu kaufen; sie bleiben standhaft, bis eine Losverkäuferin die beiden anlacht. Salvador rockt mit rätoromanischen Songs der Toten Hosen; und der Familienvater Erhard haut mit dem Fahrrad ab, als er sich an eine Schulbuchgeschichte aus dem Französischunterricht erinnert. Der Aargauer Autor zeigt immer wieder: Bleibt die große Freiheit auch ein Traum, so nistet sich doch das Glück in den kleinen Räumen ein.

Produktbeschreibung
In zehn Kurzgeschichten nimmt Stefan Rimml die Leser mit auf einen Streifzug durch seine Welt: Frank besucht mit seinem Sohn Kuno eine Waffenbörse. Zu Hause haben sie versprochen, gar nichts zu kaufen; sie bleiben standhaft, bis eine Losverkäuferin die beiden anlacht. Salvador rockt mit rätoromanischen Songs der Toten Hosen; und der Familienvater Erhard haut mit dem Fahrrad ab, als er sich an eine Schulbuchgeschichte aus dem Französischunterricht erinnert. Der Aargauer Autor zeigt immer wieder: Bleibt die große Freiheit auch ein Traum, so nistet sich doch das Glück in den kleinen Räumen ein.
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Autorenporträt
1964 in Zürich geboren. Die Schulzeit verbrachte er in Unterkulm. Die Landschaft des mittleren Wynentals prägt sein Schreiben bis heute. Seine Figuren sind oft wie aus dem Sandstein herausgemeisselt, jenem Fels, der in harten und in weichen Schichten das Tal charakterisiert. Seit frühster Jugend schärfte Stefan Rimml seine Beobachtungsgabe als Berichterstatter für verschiedene Pfadfinderzeitungen. Seinen Wurzeln als Chronist ist der jetzt in Suhr lebende Schriftsteller stets treu geblieben.