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Diese Bachelorarbeit soll in Form eines Reviews Überblick über die Schwierigkeiten bei einem Rauchstopp-Vorhaben geben. Es sterben jährlich weltweit sechs Millionen Menschen durch den Konsum von Tabak, da dies ein Risikofaktor für viele gesundheitliche Schäden (z.B. Krebserkrankungen) ist. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie betroffene Raucher/Innen mit Rückfällen beim Rauchstopp umgehen und wie ein längerfristiger Rauchstopp trotz Ausrutschern gelingen kann. Die Faktoren, die ein Rauchstopp-Vorhaben beeinflussen, werden in vier Kategorien unterteilt: demographische, biologische,…mehr

Produktbeschreibung
Diese Bachelorarbeit soll in Form eines Reviews Überblick über die Schwierigkeiten bei einem Rauchstopp-Vorhaben geben. Es sterben jährlich weltweit sechs Millionen Menschen durch den Konsum von Tabak, da dies ein Risikofaktor für viele gesundheitliche Schäden (z.B. Krebserkrankungen) ist. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie betroffene Raucher/Innen mit Rückfällen beim Rauchstopp umgehen und wie ein längerfristiger Rauchstopp trotz Ausrutschern gelingen kann. Die Faktoren, die ein Rauchstopp-Vorhaben beeinflussen, werden in vier Kategorien unterteilt: demographische, biologische, interpersonelle und intrapersonelle Faktoren. Vor allem wird das Augenmerk auf die intrapersonellen Faktoren wie die Selbstwirksamkeitserwartung, die Wiederherstellungsselbstwirksamkeitserwartung und negativer Affekt gelegt. Die heute populärsten Modelle zum Rauchstopp-Verhalten werden vorgestellt: das Relapse Prevention Modell, das Transtheoretische Modell und das I-Change Modell. Zum Schluss werden einige proximale und distale Interventionen bei einem Rauchstopp aufgezeigt.
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Autorenporträt
Anamarija Klaic, 1990 in Kroatien geboren und in der Schweiz aufgewachsen, absolvierte ihr Studium der Psychologie an der Universität Zürich. Sie schloss ihr Studium mit dem akademischen Grad dem Master of Science im Jahre 2014 erfolgreich ab. Im Rahmen ihres Bachelor of Science Abschlusses verfasste sie diese Literaturarbeit zum Thema Rauchstopp. Die Faszination zum Thema ergab sich aus dem Umstand, dass sich in ihrem Umfeld viele Raucher/innen über die erfolglosen Rauchstopp-Versuche beklagt hatten. Derzeit arbeitet sie als wissenschaftliche Assistentin/Doktorandin am Lehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftspsychologie des Psychologischen Instituts der Universität Zürich.