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In der international bedeutendsten medizinischen Zeitschrift The Lancet erschien ein aufsehenerregender Artikel. Der Kardiologe Pim van Lommel zweifelt darin die herkömmliche Auffassung von Leben und Tod an. Seine These: Das Bewusstsein ist auch nach neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung nicht im Körper lokalisierbar und es hört nach dem Tod nicht auf zu existieren. Van Lommels Erkenntnisse beruhen auf internationalen wissenschaftlichen Langzeituntersuchungen und Berichten tausender Patienten,die Nahtoderfahrungen erlebten.

Produktbeschreibung
In der international bedeutendsten medizinischen Zeitschrift The Lancet erschien ein aufsehenerregender Artikel. Der Kardiologe Pim van Lommel zweifelt darin die herkömmliche Auffassung von Leben und Tod an. Seine These: Das Bewusstsein ist auch nach neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung nicht im Körper lokalisierbar und es hört nach dem Tod nicht auf zu existieren. Van Lommels Erkenntnisse beruhen auf internationalen wissenschaftlichen Langzeituntersuchungen und Berichten tausender Patienten,die Nahtoderfahrungen erlebten.
Autorenporträt
Pim van Lommel, geboren 1943, war als Kardiologe in leitender Position im Rjinstate Krankenhaus in Arnheim tätig. Seit 1986 untersucht er Nahtoderfahrungen aus wissenschaftlicher Sicht und ist Mitbegründer der niederländischen Sektion der International Association for Near-Death Studies.