Türkheim, ein mittelgroßer Marktflecken im bayerischen Schwaben, ist das Handlungszentrum dieser autobiographischen Darstellung. Der Autor, Hubert Eichheim, ist dort geboren und hat den zweiten Weltkrieg mit wachem Auge erlebt: seine Familie, die Nachbarn, die Mitschüler, die Kapuziner und die Fremden, die innerhalb von 10 Jahren dem ländlichen Ort einen völlig neuen Charakter verliehen haben. Dazu gehören auch die französischen und russischen Kriegsgefangenen, die Zwangsarbeiter und die Juden im Konzentrationslager, um das die Kinder herumgeschlichen sind. Seine Beschreibung der Lebensformen…mehr
Türkheim, ein mittelgroßer Marktflecken im bayerischen Schwaben, ist das Handlungszentrum dieser autobiographischen Darstellung. Der Autor, Hubert Eichheim, ist dort geboren und hat den zweiten Weltkrieg mit wachem Auge erlebt: seine Familie, die Nachbarn, die Mitschüler, die Kapuziner und die Fremden, die innerhalb von 10 Jahren dem ländlichen Ort einen völlig neuen Charakter verliehen haben. Dazu gehören auch die französischen und russischen Kriegsgefangenen, die Zwangsarbeiter und die Juden im Konzentrationslager, um das die Kinder herumgeschlichen sind. Seine Beschreibung der Lebensformen dieser Epoche lässt etwas lebendig werden, was in historischen Darstellungen meist ausgelassen wird. Wie haben die Bürger die Zeiten des Nationalsozialismus und des Krieges erlebt, wie war deren Alltag, was waren die Folgen für die ländliche Gemeinde und deren Bewohner?Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hubert Maximilian Eichheim Geboren am 11.9.1934 in Türkheim, bayerisches Schwaben. 1953 Abitur am humanistischen Gymnasium in Kaufbeuren; Studium der Germanistik und Anglistik in München und Newcastle/UK mit beiden Staatsexamen für das Lehramt, sowie Schauspielschule mit Bühnenreifeprüfung; Engagements an mehreren Theatern, ab 1959 Studienreferendar, Gymnasiallehrer am Dürer Gymnasium in Nürnberg 1967 Übertritt in das Goethe-Institut als Dozent; Stationen Kairo, Tripoli (Libanon), Peking/Shanghai, Paris, Athen. Von 1989 bis 1995 Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung an der Zentralverwaltung des Goethe-Instituts in München, Lehrauftrag an der LMU Seit 1965 verheiratet mit Panayota (Pitsa) Eichheim, geb. Kourbeti, kinderlos Lebt seit 1998 überwiegend in Griechenland; Mitglied im Vorstand des Deutsch-griechischen Vereins Philadelphia (gegr. 1837) Publikationen: zahlreiche Fachpublikationen zu Deutsch als Fremdsprache und zur Auswärtigen Kulturpolitik, regelmäßige Mitarbeit an der in Athen erscheinenden deutschsprachigen Griechenlandzeitung, Verfasser der Broschüre Griechenland , bei C.H. Beck 1999, Originalgriechische Küche im Seehamer Verlag, 2003
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