Endo-Management handelt von den neuartigen Chancen, die sich durch die Verschmelzung von Virtuellen Realitäten, künstlichem Leben, Endophysik, Parallelrechnern und Nanotechnologien entfalten. Durch diese Integration wird der Mensch zum Gestalter seiner eigenen Evolution: Er nützt nicht nur die erfolgreichen Regeln der Evolution, sondern er ist in der Lage, diese Regeln selbst zu verändern und zu optimieren. Doch die Gestaltungsfreiheit wird von sich zunehmend herausbildenden Telekratien bedroht. Der Autor wehrt sich vehement gegen die drohende Versklavung des Einzelnen durch Überwachungsmassnahmen des Staates, welche von den wenigsten Bürgern in ihrem gesamten Ausmass bisher gesehen werden. Dieses Buch beschreibt den Weg zum Aufbau einer Gegenmacht, die sich gegen die heute dominierenden Organisationen und die von diesen angestrebte One-World-One-Order-Wirtschaft zur Wehr setzt. Artur P. Schmidt fordert Entrepreneurship im Management und zeigt, wie dieses aussehen muss. Wer dieses Buc h nicht liest, ist selber schuld und muss sich später den Vorwurf gefallen lassen, vor den Bedrohungen der Freiheit weggesehen zu haben.
Der Autor ist Vordenker eines neuartigen basisdemokratischen Wissensmanagements, welches jedem Teilnehmer den Zugang zu kostenlosem Wissen offeriert. Der Ansatz flexibler Interfaces erweitert Maturanas Autopoiese und Luhmanns Systemtheorie in fundamentaler Weise, da er bisherige Theorien und Erklärungsansätze in den Metarahmen eines neuartigen Komplexitätsverständnisses einbettet: der Interfacetheorie. Nur dieses Vorgehen erlaubt es, die armutserzeugende Monopolisierung von Wissen zu verhindern und im Sinne Gandhis einen Wohlstand für alle einzufordern. Beim Endo-Management-Ansatz sind die Menschen nicht mehr nur passive Beobachter, sondern aktive Teilnehmer. Dies bedeutet, dass jeder einzelne durch die Möglichkeit der positiven Rückkopplung zum Auslöser eines fundamentalen Wandels werden kann.
Der Autor ist Vordenker eines neuartigen basisdemokratischen Wissensmanagements, welches jedem Teilnehmer den Zugang zu kostenlosem Wissen offeriert. Der Ansatz flexibler Interfaces erweitert Maturanas Autopoiese und Luhmanns Systemtheorie in fundamentaler Weise, da er bisherige Theorien und Erklärungsansätze in den Metarahmen eines neuartigen Komplexitätsverständnisses einbettet: der Interfacetheorie. Nur dieses Vorgehen erlaubt es, die armutserzeugende Monopolisierung von Wissen zu verhindern und im Sinne Gandhis einen Wohlstand für alle einzufordern. Beim Endo-Management-Ansatz sind die Menschen nicht mehr nur passive Beobachter, sondern aktive Teilnehmer. Dies bedeutet, dass jeder einzelne durch die Möglichkeit der positiven Rückkopplung zum Auslöser eines fundamentalen Wandels werden kann.