Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Diagnostik und Intervention bei Lern-, Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Erfreulicherweise ist die Schizophrenie keine typische Erkrankung des Kindesalters, sondernbeginnt meist erst nach Abschluss der Schullaufbahn. Jedoch beginnt eine Schizophrenieselten ohne Frühwarnzeichen - die sogenannten Prodromalerscheinungen. Diese genaubelegen zu können (Auftreten, Dauer, Umstände etc.), ist eine wichtige Aufgabe fürPädagogen und Eltern um eine sichere und zuverlässige Diagnose zu erhalten, jedoch vorallem die frühzeitige Intervention und Prävention zum Erfolg zu führen.Entgegen der weitläufigen Annahme ist Schizophrenie nämlich durchaus mit Erfolgbehandelbar!Diese Handreichung bietet Lehrkräften, BeratungslehrerInnen und an der ThematikInteressierten eine detaillierte Information über das Störungsbild der Schizophrenie und dieInterventionsmöglichkeiten. Daneben beschäftigt sie sich mit der Frage, wie schizophreneStörungen oder ihre Prodromalerscheinungen Schule und Unterricht beeinflussen und welchepädagogischen Konsequenzen sich daraus lesen lassen.Die Handreichung soll eine Unterstützung sein für einen professionellen Umgang mit demThema Schizophrenie in Schule und Beratung.
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