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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Verkehrswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch vierzehn Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands haben sich die Lebensverhältnisse beider Landesteile noch nicht angeglichen. Besonders die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern und die damit verbundenen finanziellen Belastungen, lassen mittelfristig kein Ende der Abhängigkeit von Transferzahlungen erkennen.Mit dem Strukturwandel in dem Gebiet der ehemaligen DDR stellt sich die Frage nach der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Verkehrswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch vierzehn Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands haben sich die Lebensverhältnisse beider Landesteile noch nicht angeglichen. Besonders die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern und die damit verbundenen finanziellen Belastungen, lassen mittelfristig kein Ende der Abhängigkeit von Transferzahlungen erkennen.Mit dem Strukturwandel in dem Gebiet der ehemaligen DDR stellt sich die Frage nach der Förderung von Wirtschaftszweigen, mit denen zukünftig Einkommen und Beschäftigung gesichert werden kann. Speziell Mecklenburg- Vorpommern und Brandenburg versuchen sich als Tourismusdestinationen im allgemeinen und als Wassersportregionen im besonderen zu positionieren. Diese Arbeit befaßt sich mit dem Thema der regionalen Entwicklungsmöglichkeiten durch endogene Faktoren, d.h. durch Einflüsse aus der Region selbst. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Teilbereich des Wassertourismus auf Binnengewässern, in der Region Mecklenburg- Vorpommern/Nord-Brandenburg.Nach dieser Einleitung folgt im zweiten Kapitel ein Überblick über den deutschen Tourismusmarkt und seinen Einfluß auf die deutsche Volkswirtschaft.Das dritte Kapitel stellt die Theorie der endogenen Entwicklungspotentiale vor. Entgegen den traditionellen Entwicklungstheorien haben hierbei nicht die exogenen Faktoren, und damit eine tendenziöse Exportorientierung, Priorität, sondern es wird sich auf die in der Region selbst vorhandenen Möglichkeiten und Ressourcen konzentriert.Im vierten Kapitel wird ein Überblick über aktuelle und zukünftige Trends, auf den Wassertouristik- und Wassersportmärkten in Deutschland sowie die Eignung dieser für die Entwicklung endogener Potentiale, gegeben. Das fünfte Kapitel nimmt als konkretes Beispiel die Einführung der Charterscheinregelung für bestimmte Gewässer in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf und analysiert deren Einfluß auf die Entwicklung der endogenen Potentiale dieser Region.Am Schluß der Arbeit folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und eine Einschätzung, ob die Entwicklung der Region anhand endogener Strategien sinnvoll ist.
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