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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (INSTITUT FÜR INTERNATIONALE TECHNISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT), Veranstaltung: Zukunft der dritten Welt, Sprache: Deutsch, Abstract: Endogene Ursachen der UnterentwicklungDie Behauptung, die Wirtschaft der Industriestaaten basiere auf Ausbeutung der Entwicklungsländer, hat durch häufige Wiederholung nicht an Wahrheit gewonnen. Ebenso muß die Vorstellung revidiert werden, der Aufschwung eines Entwicklungslandes sei nur durch Hilfe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (INSTITUT FÜR INTERNATIONALE TECHNISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT), Veranstaltung: Zukunft der dritten Welt, Sprache: Deutsch, Abstract: Endogene Ursachen der UnterentwicklungDie Behauptung, die Wirtschaft der Industriestaaten basiere auf Ausbeutung der Entwicklungsländer, hat durch häufige Wiederholung nicht an Wahrheit gewonnen. Ebenso muß die Vorstellung revidiert werden, der Aufschwung eines Entwicklungslandes sei nur durch Hilfe von außen zu bewerkstelligen. Auf den Seiten dieser Arbeit sollen die endogenen Ursachen der Unterentwicklung und die Möglichkeiten ihrer Überwindung etwas beleuchtet werden.Der Begriff "Unterentwicklung" setzt voraus, dass der Betrachter aus einer Perspektive eines "normal entwickelten" Landes heraus urteilt.Normal entwickelt sind in dieser Sichtweise die westlichen Industriestaaten, unterentwickelt die, deren Wohlstand merklich hinter dem der Industriestaaten zurücksteht. Da sie also typischerweise noch einiges an Entwicklung aufzuholen haben (gegenüber diesen anderen), sind unterentwickelte Länder "Entwicklungsländer". Charakteristische Symptome dafür sind, neben Vorherrschen des primären Sektors, schlechte Infrastruktur, hohe Arbeitslosigkeit und hohe Analphabetenquote, sowie ein niedriges pro Kopf Einkommen. Weiter ist die Lebenserwartung der Bevölkerung aufgrund eines Mangels an ausreichender Ernährung und medizinischer Versorgung gering und der Staat hat meist hohe Auslandsschulden
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