Dieses Buch stellt ein theoretisches Modell vor, das versucht, Ursachen von Konjunkturzyklen zu erklären uctuations und das seine Wurzeln im postkeynesianischen Strom des ökonomischen Denkens hat. Nach diesem Modell verursachen Investitionsschocks zusammen mit der Endogenität des Geldes Konjunkturzyklen uctuations. Dieses Modell wird mit bestehenden neukeynesianischen Modellen verglichen, die behaupten, dass die Ursachen von Konjunkturzyklen uctuations geldpolitische Schocks zusammen mit verschiedenen nominalen und realen Rigiditäten sind. Die Autorin verwendet ökonometrische Techniken (Impulsantwortfunktionen und Zerlegung der Prognosefehlervarianz), um zu untersuchen, welches Phänomen mehr zu den Konjunkturzyklen beiträgt uctuations. Leider ermöglichen es die Ergebnisse nicht, eine direkte Schlussfolgerung zu ziehen. Es scheint, dass beide Phänomene eine gewisse Rolle spielen.