Endometriose und Unfruchtbarkeit
Die Rolle der Laparoskopie
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Endometriose ist eine häufige gynäkologische Erkrankung, die durch das Vorhandensein von Gebärmutterschleimhautgewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle gekennzeichnet ist. Sie stellt sowohl für den Arzt als auch für die Patientin oft eine verwirrende Erkrankung dar. Die Pathogenese der Endometriose und ihr Zusammenhang mit der Unfruchtbarkeit sind nach wie vor umstritten und werden nur unzureichend verstanden. Die Diagnose einer Endometriose kann durch eine sorgfältige Anamnese und eine Beckenuntersuchung gestellt werden; die Laparoskopie gilt jedoch als der Goldstandard für die endgül...
Endometriose ist eine häufige gynäkologische Erkrankung, die durch das Vorhandensein von Gebärmutterschleimhautgewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle gekennzeichnet ist. Sie stellt sowohl für den Arzt als auch für die Patientin oft eine verwirrende Erkrankung dar. Die Pathogenese der Endometriose und ihr Zusammenhang mit der Unfruchtbarkeit sind nach wie vor umstritten und werden nur unzureichend verstanden. Die Diagnose einer Endometriose kann durch eine sorgfältige Anamnese und eine Beckenuntersuchung gestellt werden; die Laparoskopie gilt jedoch als der Goldstandard für die endgültige Diagnose. Die laparoskopische Untersuchung von endometriotischen Läsionen und ihre histopathologische Bestätigung bieten einen umfassenderen diagnostischen Ansatz bei Patienten mit Unfruchtbarkeit.
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