Endothelin-1, ein möglicher Zusammenhang zwischen parodontalen und systemischen Erkrankungen? Endothlin-1 (ET-1) ist ein Peptid mit 21 Aminosäureresten und ist die stärkste gefäßverengende Substanz, die von Endothelzellen produziert wird. Durch seine gefäßverengende Eigenschaft spielt es eine Rolle bei der Entstehung von Krankheiten wie Bluthochdruck und Atherosklerose. Es spielt auch eine Rolle bei der Entstehung von Leberzirrhose und portaler Hypertonie. In zahlreichen Studien wurde ET-1 bei chronischer Parodontitis und medikamentös induziertem Zahnfleischwachstum nachgewiesen und spielt auch bei der Entstehung von Parodontalerkrankungen eine Rolle. Es wurde festgestellt, dass die Parodontalerkrankung mit der Entstehung bestimmter systemischer Krankheiten in Verbindung steht. In diesem Artikel wird versucht, ET-1 als mögliches Bindeglied zwischen parodontalen und systemischen Erkrankungen zu bewerten.
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