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Die Endovaskuläre Aneurysmatherapie (EVAR) ist 1991 durch Parodi et al. vorgestellt worden und hat sich als Alternative zur konventionell chirurgischen Therapie etabliert. Dabei wird zur Überbrückung des Aneurysmasackes eine Gefäßprothese in der Aorta platziert, um Progression und Ruptur vorzubeugen. Verglichen mit dem chirurgischen Eingriff zeigt diese Methode eine geringe perioperative Mortalität und Morbidität. Trotz erwähnter Vorteile mehren sich in letzter Zeit jedoch Hinweise auf zunehmende Komplikationen im mittel- und langfristigen Follow-up.

Produktbeschreibung
Die Endovaskuläre Aneurysmatherapie (EVAR) ist 1991 durch Parodi et al. vorgestellt worden und hat sich als Alternative zur konventionell chirurgischen Therapie etabliert. Dabei wird zur Überbrückung des Aneurysmasackes eine Gefäßprothese in der Aorta platziert, um Progression und Ruptur vorzubeugen. Verglichen mit dem chirurgischen Eingriff zeigt diese Methode eine geringe perioperative Mortalität und Morbidität. Trotz erwähnter Vorteile mehren sich in letzter Zeit jedoch Hinweise auf zunehmende Komplikationen im mittel- und langfristigen Follow-up.
Autorenporträt
wurde 1980 in Hannover geboren. Nach dem Studium der Humanmedizin an der Universität Rostock und der Universität Ulm erfolgte im Jahr 2007 die Approbation als Ärztin. Seitdem lebt und arbeitet sie als Ärztin in der diagnostischen und interventionellen Radiologie.