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Burnout! Was nun? 23 Jahre nach seiner ersten großen Afrikareise bricht Ex-Globetrotter Rolf Henniges nochmal auf, um nach dem zu suchen, was er mittlerweile verloren hat - sich selbst. Eine amüsante Motorrad-Odyssee voller Abenteuer und skurriler Begegnungen.Die Reise zum Sinn des Lebens.

Produktbeschreibung
Burnout! Was nun? 23 Jahre nach seiner ersten großen Afrikareise bricht Ex-Globetrotter Rolf Henniges nochmal auf, um nach dem zu suchen, was er mittlerweile verloren hat - sich selbst. Eine amüsante Motorrad-Odyssee voller Abenteuer und skurriler Begegnungen.Die Reise zum Sinn des Lebens.
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Autorenporträt
Rolf Henniges, 1965 in Göttingen geboren, beginnt im Alter von elf Jahren Tagebuch zu schreiben. Mit 16 bringt er seine erste Zeitung heraus, den ¿Sudershäuser Untergrundkurier¿. Er absolviert Ausbildungen zum Industriekaufmann, Motorenmechaniker und Redakteur. Zwischen 1988 und 1999 bereist er die Kontinente per Motorrad. Auf seinen langen Reisen arbeitet er für die tschechische Polizei, mischt sich monatelang unter die Opal- und Saphirsucher in Australien, repariert Bootsmotore in Südafrika, wartet Weinfiltrationsanlagen in Südeuropa, arbeitet als Chauffeur in Nigeria und schürft Gold in Ghana. Während der Reisepausen tritt Henniges in Deutschland mit Diashows im Stand-up-Comedian-Stil auf, produziert Reisereportagen für MOTORRAD und TOURS und schreibt Kurzgeschichten für den Lappan-Verlag in Oldenburg. Sein erstes Buch, ein Reiseverführer über Australien, erscheint 1996 im Motorbuch-Verlag Stuttgart. Seit Mai 2000 ist er festangestellter Redakteur bei MOTORRAD und hat bis heute mehr als 280 Reportagen für die Ressorts Reise, Magazin und Test verfasst.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 17.09.2013

Die große Suche

Endstation Abfahrt. Von Rolf Henniges, Knecht-Verlag, Landau, 272 Seiten, 31 Schwarzweißfotos, 12,99 Euro. Der Mann hat was erlebt im Leben, und er kann schreiben - eine gute Kombination. Er ist Motorradfahrern bekannt als Journalist, der für die Fachzeitschrift "Motorrad" gern auch ungewöhnliche Themen jenseits des Pflichtprogramms anpackt. In seinem autobiographischen Roman "Endstation Abfahrt" geht es nun um den Versuch der Bewältigung seines Burn-outs durch eine Reise im Sattel einer Triumph Scrambler nach Nordafrika. Zwei Erzählstränge ziehen sich durchs Buch, um am Ende zu verschmelzen: der Autor als junger Kerl im Jahr 1989, der das Leben nimmt, wie es kommt, und Henniges heute als Siebenundvierzigjähriger, ausgebrannt und auf der Sinnsuche, der eine ungewöhnliche Reise unternimmt, um sich selbst aus seinem Tief zu befreien. Das beschreibt er humorvoll und philosophierend, überaus unterhaltsam. Lesevergnügen nicht nur für Motorradfahrer, etwas getrübt leider durch etliche Rechtschreibfehler, die der Korrektur durchgegangen sind. lle.

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