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Omas zweiter Oberschenkelhalsbruch führt zu Bettlägerigkeit und Depression. Opa schaut zu. Ihre Töchter Eva und Elisabeth übernehmen ihre Pflege und stoßen dabei schnell an die Grenzen und ein Umzug der Eltern ins Pflegeheim wird unvermeidbar. Mit ihrem Tagebuch lässt Eva die Leser hinter die Mauern der Wohnungen und Pflegeheime blicken, in denen Menschen auf ihre letzte Reise gehen. Die Leser werden nicht nur zum Beobachter des pflegerischen Alltags, sondern werden mit hineingezogen in diese Berg- und Talfahrt zwischen Himmel und Hölle, zwischen Schmerz und Freude, innerer Zerrissenheit und…mehr

Produktbeschreibung
Omas zweiter Oberschenkelhalsbruch führt zu Bettlägerigkeit und Depression. Opa schaut zu. Ihre Töchter Eva und Elisabeth übernehmen ihre Pflege und stoßen dabei schnell an die Grenzen und ein Umzug der Eltern ins Pflegeheim wird unvermeidbar. Mit ihrem Tagebuch lässt Eva die Leser hinter die Mauern der Wohnungen und Pflegeheime blicken, in denen Menschen auf ihre letzte Reise gehen. Die Leser werden nicht nur zum Beobachter des pflegerischen Alltags, sondern werden mit hineingezogen in diese Berg- und Talfahrt zwischen Himmel und Hölle, zwischen Schmerz und Freude, innerer Zerrissenheit und Verstehen, Schuldgefühlen und Liebe, die ein so langer Abschieds- und Ablösungsprozess von den Eltern mit sich bringt.
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Autorenporträt
Angelika Lorenz, geboren am 9. Juni 1972 in München, studierte nach ihrer Schulzeit Lernbehindertenpädagogik. Berufsbegleitend schloss sie eine Ausbildung zur psychoanalytischen Kunsttherapeutin ab. Bis 2017 arbeitete sie als Sonderschullehrerin. Heute lebt sie mit ihrem Sohn in Bad Wörishofen und arbeitet in einer Arztpraxis, als Klettertrainerin und freischaffende Künstlerin. Seit ihrer Jugend schreibt sie selbst regelmäßig Tagebuch und Gedichte. Die besondere Verbindung zu ihrem ersten Buchprojekt »Endstation Himmel« besteht darin, dass sie selbst mit den Hauptfiguren des Buches in einem Haus aufgewachsen ist. Zudem konnte sie durch eine 7-jährige Aushilfstätigkeit auf einer Pflegestation einschlägige Erfahrungen in der Altenpflege sammeln und interessiert sich seit jeher für psychosoziale Themen, was sich durch ihr vielseitiges Engagement in der Behinderten-, Kinder- und Jugendarbeit verdeutlicht.