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Was bleibt uns am Ende? Was passiert, wenn ein Mensch stirbt? Wohin verschwinden seine Erinnerungen, seine Worte, seine stillen Momente? Pascal Ruffenach führt den Leser in ein Hospiz an der normannischen Küste. Keine Überraschung ist zu erwarten, keine Hoffnung auf romantische Wendungen. Nächte der Einsamkeit und Tage, die nicht enden wollen. Körper, die gedreht und gewendet werden wie ein Säugling auf dem Wickeltisch. Kein Schamgefühl mehr, keine Eitelkeit, wenige Worte, diese aber freundlich, Streicheleinheiten einer Pflegerin, feine Geschenke. Für sie und für ihn. Den hl. Augustinus und…mehr

Produktbeschreibung
Was bleibt uns am Ende? Was passiert, wenn ein Mensch stirbt? Wohin verschwinden seine Erinnerungen, seine Worte, seine stillen Momente?
Pascal Ruffenach führt den Leser in ein Hospiz an der normannischen Küste. Keine Überraschung ist zu erwarten, keine Hoffnung auf romantische Wendungen. Nächte der Einsamkeit und Tage, die nicht enden wollen. Körper, die gedreht und gewendet werden wie ein Säugling auf dem Wickeltisch. Kein Schamgefühl mehr, keine Eitelkeit, wenige Worte, diese aber freundlich, Streicheleinheiten einer Pflegerin, feine Geschenke. Für sie und für ihn.
Den hl. Augustinus und André Breton zitierend, nimmt Pascal Ruffenach die Leserinnen und Leser mit auf eine Reise des allmählichen Verschwindens, eine Reise aber ohne Angst. Ein Text voller Wärme, eine wahrhaft poetische Meditation an der Grenzlinie zwischen Leben und Tod; ein kleines Wunder der Feinfühligkeit und der Klarheit des Schreibens (so die französische Tageszeitung La croix )