Die jüngsten Fortschritte und die Verschmelzung von Technologien für mikroelektromechanische Systeme, integrierte Schaltkreise, Nanotechnologie und Mikroprozessor-Hardware, drahtlose Kommunikation, Ad-hoc-Netzwerke, verteilte Signalverarbeitung und eingebettete Systeme haben das Konzept der drahtlosen Sensornetzwerke (WSN) hervorgebracht. Sie ermöglichen es dem Administrator, ein Phänomen in einer geeigneten Umgebung zu untersuchen und darauf zu reagieren. WSNs bestehen aus einer großen Anzahl kleiner, kostengünstiger, multifunktionaler Geräte, die als Sensorknoten bezeichnet werden und die Fähigkeit haben, Daten zu erfassen, zu verarbeiten und miteinander zu kommunizieren. Die bequeme Installation, die günstigen Kosten, die Multifunktionalität und der Ad-hoc-Charakter haben WSN zu einer interessanten Option für viele Anwendungen gemacht, z. B. für das Gesundheitswesen, die Umweltüberwachung, das Verkehrswesen, militärische Anwendungen, die Wettervorhersage, Sicherheitsanwendungen, die Branderkennung, die Verfolgung in Echtzeit usw. WSNs unterliegen einigen Beschränkungen wie Speicher, Bandbreite, Hardware und Rechenleistung. Das Ziel dieser Studie ist es, die Beschränkungen von WSN zu erkennen und deren ungeplantes Verhalten von Routing-Protokollen zu untersuchen.