Diese Forschungsarbeit untersucht die Überschneidung von Energiegerechtigkeit und der globalen Umstellung auf erneuerbare Energien und konzentriert sich auf die Frage, wie der Klimaschutz mit einem gerechten Zugang zu Energie in Einklang gebracht werden kann. Sie untersucht die Ungleichheiten im Energiebereich, von denen insbesondere marginalisierte Gemeinschaften betroffen sind, und betont die Bedeutung einer fairen Verteilung sauberer Energieressourcen. Die Studie hebt erfolgreiche, von der Bevölkerung getragene Initiativen, nachhaltige politische Rahmenbedingungen und innovative Technologien hervor, die die Energiegerechtigkeit fördern. Sie befasst sich auch mit den Herausforderungen, die sich aus systemischen Hindernissen ergeben, und fordert eine integrative Politik, die sicherstellt, dass der Übergang zu erneuerbaren Energien allen zugute kommt, insbesondere den Schwächsten. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf die Integration von Energiegerechtigkeit in die Klimapolitik und die Lobbyarbeit.