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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor die aufgeworfenen Fragen beantwortet werden können, sind die einzelnen Energieträger erst einmal ihrer Art nach zu differenzieren. In den Blickpunkt rücken die fossilen Energieträger, wobei der Hinweis von Aufschluss ist, dass Uran zwar nicht dazu gehört, aber ebenso wenig ein regenerativer Energieträger ist, womit Uran unter den Energieträgern eine Sonderstellung einnimmt. Danach sind die erneuerbaren Energieträger zu beleuchten.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor die aufgeworfenen Fragen beantwortet werden können, sind die einzelnen Energieträger erst einmal ihrer Art nach zu differenzieren. In den Blickpunkt rücken die fossilen Energieträger, wobei der Hinweis von Aufschluss ist, dass Uran zwar nicht dazu gehört, aber ebenso wenig ein regenerativer Energieträger ist, womit Uran unter den Energieträgern eine Sonderstellung einnimmt. Danach sind die erneuerbaren Energieträger zu beleuchten. Um einen theoretischen Einblick in die Energiepolitik zu gewinnen, wird diese zu definieren sein, was eine Beschäftigung mit deren Zielen, Rahmenbedingungen, Instrumenten und Maßnahmen mit einschließt. Die Bewertung der ausgewählten Instrumente wird ebenfalls Gegenstand der Debatte sein. Daraufhin ist die dominierende Rolle der fossilen Brennstoffe im Allgemeinen und des Erdöls im Besonderen zu erörtern. Abgesehen von der Darstellung der Kosten und Preise als auch der Nutzung des Erdöls in Deutschland, ist ein erstes Fazit in Hinblick auf Problematik und künftige Entwicklung zu ziehen. Es folgt die Windenergie, die wie das Erdöl nach ähnlichen Gesichtspunkten unter die Lupe zu nehmen sein wird. Anzumerken bleibt, dass aufgrund der mangelnden Detailrecherche in Bezug auf jede einzelne Energiequelle der Anspruch auf eine allumfassende Betrachtung entfallen muss. Dann ist die europäische Energiepolitik samt ihren Strategien, Zielen und Maßnahmen zu skizzieren und zwar nicht alleine im Rahmen der globalen Klimapolitik, sondern ebenso im Fokus des Kyoto-Protokolls. Den Abschluss bildet eine kritische Betrachtung der Energieversorgung im Spannungsfeld von politischen Vorgaben und unternehmerischen Zielen.
Autorenporträt
Simon Reimer wurde 1985 in Orenburg, Russland geboren. Im Jahre 1996 zog er mit seiner Mutter nach Deutschland. Dort besuchte er zuerst die Hauptschule und erlangte die Fachoberschulreife, die ihm den Besuch an einer Höheren Handelsschule ermöglichte, welche er wiederum mit der Fachhochschulreife abschloss. Danach entschied sich der Autor seine Vorkenntnisse durch ein Wirtschaftsstudium weiter auszubauen und zu vertiefen. Das Bachelorstudium der Business Administration an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg absolvierte er erfolgreich. Bereits während des Studiums sammelte der Autor durch Praktika und Nebentätigkeiten umfassende Erfahrungen im Bereich Unternehmensberatung, Handel und Logistik. Parallel zum Studium hat Simon Reimer ein besonderes Interesse an der Energiepolitik entwickelt. Die E