
Energieverbrauch beim Reisanbau in Indien
Eine weise Analyse der agroklimatischen Region
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Das Hauptziel dieser Untersuchung ist es, die Auswirkungen des Energieeinsatzes auf den Reisanbau in verschiedenen agroklimatischen Zonen Indiens zu untersuchen. Es wird festgestellt, dass in allen Zonen der Anteil der direkten Energiequellen sehr gering ist und über dem Anteil der indirekten Energiequellen liegt. Es zeigt sich, dass in bewässerten Gebieten der Anteil der indirekten Energiequellen im Allgemeinen am höchsten ist, aber in der Himalaya-Region ist der Anteil der indirekten Energiequellen im Regenfeldbau am höchsten. Der Output-Input-Quotient (d.h. die Effizienz der Energie) li...
Das Hauptziel dieser Untersuchung ist es, die Auswirkungen des Energieeinsatzes auf den Reisanbau in verschiedenen agroklimatischen Zonen Indiens zu untersuchen. Es wird festgestellt, dass in allen Zonen der Anteil der direkten Energiequellen sehr gering ist und über dem Anteil der indirekten Energiequellen liegt. Es zeigt sich, dass in bewässerten Gebieten der Anteil der indirekten Energiequellen im Allgemeinen am höchsten ist, aber in der Himalaya-Region ist der Anteil der indirekten Energiequellen im Regenfeldbau am höchsten. Der Output-Input-Quotient (d.h. die Effizienz der Energie) liegt jedoch bei 7,8 bzw. 5,9 in Regen- bzw. Bewässerungsgebieten.