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Die Energiewende findet gesellschaftlich nicht im »luftleeren Raum« statt: Sie kann sich nur im Kontext anderer tiefgreifender Prozesse sozialen Wandels vollziehen. Digitalisierung, Mobilität, Urbanisierung - diese und andere gesellschaftliche Großentwicklungen werden als »Megatrends« bezeichnet. Sie gelten als Wegweiser und gesellschaftliche Dimensionen, die berücksichtigt werden müssen, wenn es um die Gestaltung der Zukunft geht. Doch was macht eine Entwicklung eigentlich zu einem solchen Megatrend? Und welchen Einfluss haben diese Megatrends auf die Energiewende?
Die Beiträger_innen des
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Produktbeschreibung
Die Energiewende findet gesellschaftlich nicht im »luftleeren Raum« statt: Sie kann sich nur im Kontext anderer tiefgreifender Prozesse sozialen Wandels vollziehen. Digitalisierung, Mobilität, Urbanisierung - diese und andere gesellschaftliche Großentwicklungen werden als »Megatrends« bezeichnet. Sie gelten als Wegweiser und gesellschaftliche Dimensionen, die berücksichtigt werden müssen, wenn es um die Gestaltung der Zukunft geht. Doch was macht eine Entwicklung eigentlich zu einem solchen Megatrend? Und welchen Einfluss haben diese Megatrends auf die Energiewende?

Die Beiträger_innen des Bandes diskutieren die Bedingungen von Megatrends sowie die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich angesichts dieser Großentwicklungen für die Energiewende stellen.
Autorenporträt
Steven Engler (Dr.), geb. 1985, ist promovierter Geograph und Projektleiter der Arbeitsgruppe »Gesellschaft und Nachhaltigkeit im Wandel« am Geographischen Institut der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und des Virtuellen Instituts »Transformation - Energiewende NRW«. Er hat Geographie studiert und anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) und am Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik (IEE) gearbeitet. Am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) war er Co-Leiter des Forschungsbereichs »Partizipationskultur«. Seine Promotion hat er an der Justus-Liebig-Universität Gießen über den Themenkomplex der Nahrungsmittelunsicherheit und Klimaextremen abgeschlossen.

Julia Janik (B.A.), geb. 1993, war bis 2022 Mitarbeiterin an der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Siegen. Dort arbeitete sie in Projekten zu Energiewende, Nachhaltigkeit und Protest.
Rezensionen
»Es wird deutlich, dass die Sozialwissenschaften Erkenntnisse zu einer nachhaltigen Umsetzung der Energiewende beisteuern können. Insgesamt ein gehaltvoller Band mit vielen guten Argumenten.«

Herbert Klemisch, Contraste, 436 (2021) 20210101