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Mit diesem Buch kann der Leser teilhaben an einer faszinierenden Diskussion zwischen dem weltbekannten Theologen Matthew Fox und dem namhaften Naturwissenschaftler Rupert Sheldrake. Beide stellen übereinstimmend fest, dass Engel Realität sind, dass sie eine das Universum, den Kosmos, die gesamte Schöpfung, also auch uns Menschen, durchwirkende Intelligenz verkörpern und somit viel gewaltigere und mächtigere Wesen sind als wir je vermutet haben. In Wissenschaft und Theologie ist das Thema Engel überraschend zeitgemäß, denn sowohl die neue Kosmologie als auch alte Engel- Lehren fragen nach der…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesem Buch kann der Leser teilhaben an einer faszinierenden Diskussion zwischen dem weltbekannten Theologen Matthew Fox und dem namhaften Naturwissenschaftler Rupert Sheldrake. Beide stellen übereinstimmend fest, dass Engel Realität sind, dass sie eine das Universum, den Kosmos, die gesamte Schöpfung, also auch uns Menschen, durchwirkende Intelligenz verkörpern und somit viel gewaltigere und mächtigere Wesen sind als wir je vermutet haben. In Wissenschaft und Theologie ist das Thema Engel überraschend zeitgemäß, denn sowohl die neue Kosmologie als auch alte Engel- Lehren fragen nach der Existenz und der Rolle eines Bewusstseins, das sich jenseits des menschlichen befindet (kosmische Intelligenz). Zur Erforschung der eigenen geistigen Tradition werden in diesem Buch die besonders umfangreichen und einflussreichen Abhandlungen von Dionysos Areopagita, Hildegard von Bingen und Thomas von Aquin zum Thema Engel' näher untersucht.
Autorenporträt
Rupert Sheldrake, geboren 1942, studierte in Cambridge Biologie und Biochemie, später an der Harvard University Philosophie. An der Universität Cambridge promovierte er 1967 in Biochemie, lehrte am dortigen Clare College und war dort bis zum Jahr 1973 Forschungsleiter für Biochemie und Zellbiologie. Er befasste sich während seines siebenjährigen Stipendiums am Clare College in Cambridge sowie bei der Royal Society mit der holistischen Tradition in der Biologie, führte Forschungen zur Entwicklung von Pflanzen und zur Zellalterung durch und formulierte die Theorie der von ihm so genannten morphischen Felder, seine Grundlage der Hypothese eines Gedächtnisses der Natur.