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Von einem Tag auf den anderen erblindet, läuft Pierre barfuß auf den Scherben seiner Existenz. Zumindest, bis er auf Rita trifft, die ihm und seinen geliebten Topfpflanzen in seiner misslichen Lage Unterschlupf gewehrt. Er gewinnt neue Zuversicht, und zum ersten Mal verspürt er einem anderen Menschen gegenüber eine tiefe Verbundenheit. Unvermeidbar beginnt er sie zu lieben: ihre Stimme, ihren Duft, ihr Wesen. Alles scheint perfekt.Doch dann erfährt er, dass die süße Rita in Wirklichkeit gar keine junge Frau ist, sondern ein junger Mann! Ein Konflikt zwischen Herz und Kopf entsteht.Hin- und…mehr

Produktbeschreibung
Von einem Tag auf den anderen erblindet, läuft Pierre barfuß auf den Scherben seiner Existenz. Zumindest, bis er auf Rita trifft, die ihm und seinen geliebten Topfpflanzen in seiner misslichen Lage Unterschlupf gewehrt. Er gewinnt neue Zuversicht, und zum ersten Mal verspürt er einem anderen Menschen gegenüber eine tiefe Verbundenheit. Unvermeidbar beginnt er sie zu lieben: ihre Stimme, ihren Duft, ihr Wesen. Alles scheint perfekt.Doch dann erfährt er, dass die süße Rita in Wirklichkeit gar keine junge Frau ist, sondern ein junger Mann! Ein Konflikt zwischen Herz und Kopf entsteht.Hin- und hergerissen zwischen seinen eigenen Gefühlen muss Pierre nun eine Entscheidung treffen, die sein Leben für immer verändern wird.[ . . . ]Eine herzzerreißende Geschichte über Liebe, Leid und Vergänglichkeit.
Autorenporträt
Julian Focke, 1998 geboren, verbrachte bereits im Kindergarten seine Zeit am liebsten am Maltisch. Eher introvertiert und verträumt versuchte er die zahlreichen Figuren in seinem Kopf zum Leben zu erwecken und begann so das Zeichnen und Schreiben. 2011, im Alter von 13 Jahren, erkrankte er an Depressionen. Nach einem Suizidversuch mit anschließendem Klinikaufenthalt intensivierte er das bildnerische und schriftliche Darstellen seiner Emotionen. Sobald ihn seine Gefühle überrannten, seine Stimme verstummte, griff er zu Stift und Papier. Auch heute noch nutzt er dieses Medium als den für ihn bedeutsamsten Weg der Kommunikation. Zu Schaffen ist nichts, was ihm Freude bereite oder ihn entspanne. Vielmehr ist es eine Art, die Dinge, die ihn bewegen, und das, was er fühlt, loszulassen und gleichzeitig festzuhalten. Seine Werke zu zeigen, bedeutet, sein Herz mit der Welt zu teilen.