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Vertrauen lernen, dem Leben vertrauen. Das Leben hat einen Plan. Das Leben will leben. Das Leben will Heil, Heilung, Ganzwerdung. Würdige das Leben, das dir alles geschenkt hat, deinen Atem, dein Herz und deinen Körper, der dir dient und dich hält, damit du lebst und webst. Der Atem ist ein Geschenk, von Anfang an war er da, ohne dass du etwas dafür tun musst. Das Leben ist einfach da, du atmest und in deiner Umgebung waren und sind immer Menschen, die dir etwas geben, damit du weiter lebst und webst. Die dir Brot geben, für den Weg, für dein Weitergehen. Das Brot, geistiger oder materieller…mehr

Produktbeschreibung
Vertrauen lernen, dem Leben vertrauen. Das Leben hat einen Plan. Das Leben will leben. Das Leben will Heil, Heilung, Ganzwerdung. Würdige das Leben, das dir alles geschenkt hat, deinen Atem, dein Herz und deinen Körper, der dir dient und dich hält, damit du lebst und webst. Der Atem ist ein Geschenk, von Anfang an war er da, ohne dass du etwas dafür tun musst. Das Leben ist einfach da, du atmest und in deiner Umgebung waren und sind immer Menschen, die dir etwas geben, damit du weiter lebst und webst. Die dir Brot geben, für den Weg, für dein Weitergehen. Das Brot, geistiger oder materieller Natur. Ich bekomme Nahrung, um am Leben zu blei-ben, um zu leben.
Eine Kraft, eine höhere Macht wirkt durch und durch in allem was ist und bringt das Brot hervor.
Die Vögel und die Tiere auf dem Felde sind versorgt und bekommen Nahrung vom Himmel. Würdige das Leben, indem du es schützt und zu entfalten hilfst, wo auch immer!
Autorenporträt
Djahangiri, Kamran
Fackeln in der Dunkelheit Die Gedichte des Iraners Kamran Djahangiri haben existentielle Kraft. Sie sind keine Fingerübungen, sondern erwachsen aus einer Daseinssorge. Sie haben ein Leben hinter sich und vor sich. Leicht können sie sein, fast tänzelnd, aber auch wuchtig und schmerzhaft. Kamran Djahangiris Gedichte wagen den Spagat zwischen sinnlichen Bildern und behutsamen phi-losophischen Reflexionen, ohne dass die Gedichte zerreißen oder sich ins Theoriegehabe verflüchtigen. Das ist eine Kunst, die sich vielleicht seiner Heimat verdankt, in der das Nach-denkliche und Reflexive nicht kopflastig werden müssen. Auch der Gedanke darf da poetisch sein und das Poetische gedankenvoll. Prälat Josef Sauerborn Künstlerseelsorger im Erzbistum Köln