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Feinsinnige Geschichten - mitten aus dem Leben
Warum bricht es einem Vater fast das Herz, als er auf seiner wöchentlichen Einkaufstour eine Packung Fusilli in den Wagen legt? Was geht einem Zwölfjährigen durch den Kopf, bevor er seiner Mutter das Küchenmesser klaut? Was hält eine junge Ehefrau davon ab, das beste Hemd ihres Mannes zu waschen? Es sind Alltagsszenen, fragile Augenblicke und Gefühle, die Graham Swift mit klarer Sprache ertastet wie Gebilde aus sehr dünnem Glas. Stets sind es die scheinbar unbedeutenden, fast beiläufigen Begebenheiten, die Duldsamkeit ein Ende setzen, Aufbruch…mehr

Produktbeschreibung
Feinsinnige Geschichten - mitten aus dem Leben

Warum bricht es einem Vater fast das Herz, als er auf seiner wöchentlichen Einkaufstour eine Packung Fusilli in den Wagen legt? Was geht einem Zwölfjährigen durch den Kopf, bevor er seiner Mutter das Küchenmesser klaut? Was hält eine junge Ehefrau davon ab, das beste Hemd ihres Mannes zu waschen? Es sind Alltagsszenen, fragile Augenblicke und Gefühle, die Graham Swift mit klarer Sprache ertastet wie Gebilde aus sehr dünnem Glas. Stets sind es die scheinbar unbedeutenden, fast beiläufigen Begebenheiten, die Duldsamkeit ein Ende setzen, Aufbruch verheißen, Lebenswegen eine neue Richtung geben.

Inhalt:

- Aufsteigen in die Welt
- Wunder gibt es immer wieder
- Leute sind Leben
- Hämatologie
- Vergiss dies nie
- Die besten Tage
- Das Glas halb voll
- Glück im Unglück
- Tragisch, tragisch
- So viel Liebe wie möglich
- Yorkshire
- Holly und Polly
- Schlüssel
- Lawrence von Arabien
- Ajax
- War sie die Einzige?
- Messer
- Mrs. Kaminski
- Hund
- Fusilli
- Ich lebe allein
- Articles of War - Kleine Pflichtlehre für Soldaten
- Petrus
- Der Erste am Schauplatz
- England
Autorenporträt
Graham Swiftzählt seit seinem Roman ¿Wasserland¿ zu den Stars der britischen Gegenwartsliteratur. Für ¿Letzte Runde¿ erhielt er 1996 den Man-Booker-Preis. Seine Werke erscheinen in über dreißig Sprachen.
Rezensionen
Graham Swift ist kein Freund lauter Töne, aber er gehört zu den führenden Vertretern der britischen Gegenwartsliteratur. Thomas David Neue Zürcher Zeitung 20160807