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In einer Zeit, in der klassische Konzepte aus den wissenschaftlichen Diskussionen verschwinden, geraten zentrale ästhetische und literaturtheoretische Begriffe wie Subjektivität und Imagination in Vergessenheit. Dieses Buch erweist an Beispielen aus der englischen und kontinentalen Literatur und Theorie, wie wichtig diese beiden Begriffe für das Verstehen des Menschen, die Betrachtung und Konstruktion der Welt und so für die künstlerische und literarische Gestaltung sind.

Produktbeschreibung
In einer Zeit, in der klassische Konzepte aus den wissenschaftlichen Diskussionen verschwinden, geraten zentrale ästhetische und literaturtheoretische Begriffe wie Subjektivität und Imagination in Vergessenheit. Dieses Buch erweist an Beispielen aus der englischen und kontinentalen Literatur und Theorie, wie wichtig diese beiden Begriffe für das Verstehen des Menschen, die Betrachtung und Konstruktion der Welt und so für die künstlerische und literarische Gestaltung sind.
Autorenporträt
Der Autor: Jürgen Klein, Ordinarius für Englische Literaturwissenschaft und Britische Geistes- und Kulturgeschichte an der Universität Greifswald; zahlreiche Buchveröffentlichungen, zuletzt Elisabeth I. und ihre Zeit (2004), Schwarze Romantik (2005); Herausgeber von Buchreihen und Sammelbänden; Visiting Scholar am Wolfson College, Cambridge (1996, 1997); Senior Research Fellow, University of Glasgow (1996); Fellow des Frankfurter Frühneuzeit-Zentrums und Mitglied von PEARL, Sorbonne III, Paris.