Dieses Büchlein ist dem 5. Geburtstag unseres Vereins, dem Karbener LiteraturTreff, gewidmet, der uns zusammengebracht hat.
Auf der linken Seite ein ungewohntes Bild, vorne der breite Eingang, rechts und links flankiert von wuchtigen Eckpfeilern aus rotem Sandstein, im Mittelpunkt des weitläufigen Hofs der Renaissancebrunnen mit neugotischem Wohnhaus, der sogenannten Kapelle, und dahinter die Hauptfassade des Leonhardischen Schlosses.
Die Wirklichkeit ist eine Andere.
Wahr ist aber auch, dass jeder die Realität auf seine Weise wahrnimmt. Mit der Poesie ist das nicht anders.
Durch den Schlosshof hindurch führt der Weg zum Ort unserer Literaturabende, dem KUHtelier, dem der Leitgedanke innewohnt, sich dem Neuen zu zuwenden, das sich frei macht vom Alltäglichen. Diesen Gedanken nehmen wir gerne auf. Indem wir uns zum KUHtelier aufmachen, lassen wir das Alltägliche hinter uns und tauchen ein, wenn wir Glück haben, in die Welt des Poetischen, das ja zunächst und vor allem ein Spiel ist, heiter bis ernst, wie Marcel Reich-Ranicki bemerkte.
Unser Spiel ist es geworden, seitdem wir Bleistift, Kugel-schreiber oder Füller in die Hand genommen haben, um unsere Gedanken aufs Papier zu bringen, jeder von uns auf seine Weise, mit seinen Themen und nach seinen Vorlieben.
So ist ein buntes Kaleidoskop entstanden, von dem eine kleine Auswahl in diesem Büchlein abgedruckt ist, von Lustigem und Nachdenklichem, von Heiterem und Be-sinnlichem, von nahen und fernen Reisen, von Gedach-tem, Gefühltem und Erlebtem, in Gedichten oder in Pro-sa, gereimt und ungereimt.
Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre und hoffen, dass für jede und jeden etwas dabei sein möge.
Auf der linken Seite ein ungewohntes Bild, vorne der breite Eingang, rechts und links flankiert von wuchtigen Eckpfeilern aus rotem Sandstein, im Mittelpunkt des weitläufigen Hofs der Renaissancebrunnen mit neugotischem Wohnhaus, der sogenannten Kapelle, und dahinter die Hauptfassade des Leonhardischen Schlosses.
Die Wirklichkeit ist eine Andere.
Wahr ist aber auch, dass jeder die Realität auf seine Weise wahrnimmt. Mit der Poesie ist das nicht anders.
Durch den Schlosshof hindurch führt der Weg zum Ort unserer Literaturabende, dem KUHtelier, dem der Leitgedanke innewohnt, sich dem Neuen zu zuwenden, das sich frei macht vom Alltäglichen. Diesen Gedanken nehmen wir gerne auf. Indem wir uns zum KUHtelier aufmachen, lassen wir das Alltägliche hinter uns und tauchen ein, wenn wir Glück haben, in die Welt des Poetischen, das ja zunächst und vor allem ein Spiel ist, heiter bis ernst, wie Marcel Reich-Ranicki bemerkte.
Unser Spiel ist es geworden, seitdem wir Bleistift, Kugel-schreiber oder Füller in die Hand genommen haben, um unsere Gedanken aufs Papier zu bringen, jeder von uns auf seine Weise, mit seinen Themen und nach seinen Vorlieben.
So ist ein buntes Kaleidoskop entstanden, von dem eine kleine Auswahl in diesem Büchlein abgedruckt ist, von Lustigem und Nachdenklichem, von Heiterem und Be-sinnlichem, von nahen und fernen Reisen, von Gedach-tem, Gefühltem und Erlebtem, in Gedichten oder in Pro-sa, gereimt und ungereimt.
Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre und hoffen, dass für jede und jeden etwas dabei sein möge.