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Der zunehmende Gebrauch des Englischen durch NichtmuttersprachensprecherInnen hat zu einer umfangreichen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Phänomen geführt. Die Mehrzahl der Arbeiten beschäftigt sich dabei mit Problemen im Gespräch mit MuttersprachensprecherInnen. Die vorliegende Arbeit untersucht hingegen das Verhalten von SprecherInnen im Gebrauch des Englischen als lingua franca wobei also Englisch für keine der SprecherInnen Muttersprache ist. Erstmals wird hierbei auf authentisches Datenmaterial der gesprochenen Sprache zurückgegriffen. Analysiert werden strukturelle…mehr

Produktbeschreibung
Der zunehmende Gebrauch des Englischen durch NichtmuttersprachensprecherInnen hat zu einer umfangreichen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Phänomen geführt. Die Mehrzahl der Arbeiten beschäftigt sich dabei mit Problemen im Gespräch mit MuttersprachensprecherInnen. Die vorliegende Arbeit untersucht hingegen das Verhalten von SprecherInnen im Gebrauch des Englischen als lingua franca wobei also Englisch für keine der SprecherInnen Muttersprache ist. Erstmals wird hierbei auf authentisches Datenmaterial der gesprochenen Sprache zurückgegriffen. Analysiert werden strukturelle Merkmale dieses besonderen Gesprächstyps ebenso, wie die Ausprägung von Höflichkeitsphänomenen und in den Gesprächen aufgetretene Störungen.
Autorenporträt
Die Autorin: Christiane Meierkord wurde 1964 in Düsseldorf geboren. Sie studierte Anglistik, Germanistik und Modernes Japan an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Nach einem Forschungsaufenthalt in London promovierte sie 1995 an der Universität Düsseldorf. Derzeit ist sie dort am Ostasien-Institut im Bereich Frauenforschung tätig.