Bei der Gestaltung eines Supply Chain Designs für ein Steinkohlekraftwerk sind energiewirtschaftliche Randbedingungen und infrastrukturelle Kapazitätsengpässe zu berücksichtigen, um die logistische Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Aufgrund der Entwicklungen im Energiemarkt ist schon kurzfristig ein Anstieg der Importströme aus Übersee absehbar. Statt regionaler Bezugsquellen und kurzer Transportwege wird es zunehmend notwendig sein, auf globale, verkehrsträgerübergreifende Transportketten umzusteigen. In dieser Arbeit werden Modelle zur intermodalen Engpassermittlung vorhandener Trasseninfrastrukturen und zur Gestaltung beeinflussbarer Umschlaginfrastrukturen und Verkehrsträger im Bereich der Kraftwerkslogistik entwickelt.
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