Trotz der grundlegenden Bedingungen, an die die Architektur stets gebunden ist, inspiriert sie durch den souveränen Umgang mit Raum, Harmonie und Proportion immer wieder KünstlerInnen aller Genres. Enric Mestre (geb. 1936) gehört zu jenen Erforschern von Raum und Volumen, die die keramische skulpturale Kunstbewegung des 20. und 21. Jahrhunderts wesentlich geprägt haben. Als einer der wichtigsten Künstler der Spanischen Schule wird sein Name im gleichen Atemzug mit den Bildhauern Jorge Oteiza und Eduardo Chillida genannt. Seine Skulpturen wirken wie nüchterne Raumkonstruktionen, aber der Schein trügt: Diese Objekte haben eine poetische Kraft, die dem Blick der BetrachterInnen entgegentritt. Dieses Buch präsentiert die besten Werke des Meisters und bietet so die Gelegenheit, sein zeitloses Werk von Grund auf zu entdecken.
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