Jung, wild und ungehorsam, aber immer verliebt. Die Autorin erzählt in ihrem zweiten Roman der Ens -Reihe über ihre persönlichen Lebens- und Liebesgeschichten auf dem oft so holprigen Weg zum Erwachsenwerden. Exzentrisch und reich an verrückten Ideen, die nicht nur die Lehrer, sondern auch die Eltern zum Wahnsinn treiben, genießt sie ihr aufregendes Leben voll spannender Wendungen und schockierender Ereignisse.
Eine Seele (die Autorin selbst) kehrt nach einem langen Leben auf dem Planeten Erde zurück ins Nirwana und rekapituliert, wie immer nach der Rückkehr, das Erlebte. Besonders die Liebe hat sie beeindruckt. In all ihren Formen und all ihren Arten. Das schönste Gefühl auf Erden, wie sie feststellt. Retrospektiv blickt sie zurück nicht nur auf ihr Liebesleben, sondern auch auf viele weitere Geschehnisse, die sowohl von Humor, Freude und Leichtigkeit, als auch von Missverständnis, Frust bis hin zu Tragödie geprägt sind. Das irdische Leben hat es eben in sich. Das höchste Glücksgefühl wird manchmal schlagartig von tiefster Trauer abgelöst. Dies lernt sie schon im Kindergartenalter kennen und weiter durch das Leben schreitend erzählt sie über alles Erlebte, was sie beeindruckt hat. Betont ungehorsam und frech in ihrer Art, erntet sie selten Lob, schafft es aber, dank ihrer Sympathie wieder alles hinzubiegen und zum Positiven zu wenden. Am Ende ihres lehrreichen und aufregenden Lebens kommt sie zu einer wichtigen Erkenntnis, die ihr das Ableben erleichtert und sie in Harmonie und Glücksgefühl zu der Vollkommenheit des Ganzen zurückkehren lässt.
Eine Seele (die Autorin selbst) kehrt nach einem langen Leben auf dem Planeten Erde zurück ins Nirwana und rekapituliert, wie immer nach der Rückkehr, das Erlebte. Besonders die Liebe hat sie beeindruckt. In all ihren Formen und all ihren Arten. Das schönste Gefühl auf Erden, wie sie feststellt. Retrospektiv blickt sie zurück nicht nur auf ihr Liebesleben, sondern auch auf viele weitere Geschehnisse, die sowohl von Humor, Freude und Leichtigkeit, als auch von Missverständnis, Frust bis hin zu Tragödie geprägt sind. Das irdische Leben hat es eben in sich. Das höchste Glücksgefühl wird manchmal schlagartig von tiefster Trauer abgelöst. Dies lernt sie schon im Kindergartenalter kennen und weiter durch das Leben schreitend erzählt sie über alles Erlebte, was sie beeindruckt hat. Betont ungehorsam und frech in ihrer Art, erntet sie selten Lob, schafft es aber, dank ihrer Sympathie wieder alles hinzubiegen und zum Positiven zu wenden. Am Ende ihres lehrreichen und aufregenden Lebens kommt sie zu einer wichtigen Erkenntnis, die ihr das Ableben erleichtert und sie in Harmonie und Glücksgefühl zu der Vollkommenheit des Ganzen zurückkehren lässt.