Nach die "13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär" legt Walter Moers nun seinen zweiten Zamonien-Roman vor. Mysteriöses geht vor sich im Großen Wald: Ein unheimliches Wesen versetzt die Buntbären in Angst und Schrecken, und Ensel und Krete, zwei kleine Fhernhachen-Kinder, machen sich auf, um das Rätsel zu lösen. Was ihnen widerfährt, ist selbst für zamonische Verhältnisse ungeheuerlich.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Heike Byn stellt auf knappem Raum fünf Kinder- und Jugendbücher vor, in denen Hexen und Teufel ihr Unwesen treiben.
1) Sandy Nightingale: "Die Hexe des Jahres"
Die Rezensentin ist begeistert von dem Bilderbuch, dessen Hauptfigur die Hexe Gruselfax ist, die es sich zum Lebensziel gesetzt hat, alles Schöne aus der Welt zu schaffen. Byn preist den "Wortwitz" der britischen Autorin und findet die Figuren "wunderbar schrill". Sie lobt die liebevollen Details und vermutet, dass an diesem Buch nicht nur die Kinder, sondern auch die Vorlesenden ihre Freude haben werden.
2) Ulf Stark/Anna Höglund: "Kleiner Teufel Asmodeus"
Sehr knapp geht die Rezensentin auf dieses Bilderbuch ein, das eine Teufelfamilie mit ihren Problemen schildert. Sie lobt den Witz der "anrührenden" Geschichte und amüsiert sich über die Bildern der Illustratorin, die "Details zum Staunen und Lachen" in ihre Illustrationen einbaut.
3) Marie Desplechin: "Endlich Hexe!"
Auch dieser Jugendroman hat es der Rezensentin angetan. Sehr knapp, aber offensichtlich begeistert, geht die Rezensentin auf dieses Buch ein, das die Probleme eines pubertierenden Hexenmädchens erzählt. Sie preist Humor und Verständnis der Schilderungen von auch unter Menschen nur allzu bekannten Probleme und lobt die französische Autorin für die Leichtigkeit, mit der sie das "ernstes Thema" behandelt.
4) Martina Dierks: "Hexengewitter"
Noch knapper bespricht Byn dieses Buch, das sich um die Errettung des "Larifarifürsten" aus der Gewalt der "Gewitterhexe" dreht. Sie ist "fasziniert" von der "überschäumenden Fantasie", die die Autorin mit ihrer Geschichte beweist und freut sich über die originellen Einfälle.
5) Walter Moers: "Ensel und Krete"
Hingerissen zeigt sich die Rezensentin in ihren kurzen Bemerkungen zu diesem "modernen Märchen", das ihrer Meinung nach für Kinder wie für Erwachsene geeignet ist. Zwar hält sie es für möglich, dass man dem Autor vorwerfen könne, er versuche, mit diesem Buch nur an den Erfolg seines "Käpt´n Blaubär"- Romans anzuknüpfen, dennoch ist sie von dem hier bewiesenen Witz und Ideenreichtum begeistert.
© Perlentaucher Medien GmbH
1) Sandy Nightingale: "Die Hexe des Jahres"
Die Rezensentin ist begeistert von dem Bilderbuch, dessen Hauptfigur die Hexe Gruselfax ist, die es sich zum Lebensziel gesetzt hat, alles Schöne aus der Welt zu schaffen. Byn preist den "Wortwitz" der britischen Autorin und findet die Figuren "wunderbar schrill". Sie lobt die liebevollen Details und vermutet, dass an diesem Buch nicht nur die Kinder, sondern auch die Vorlesenden ihre Freude haben werden.
2) Ulf Stark/Anna Höglund: "Kleiner Teufel Asmodeus"
Sehr knapp geht die Rezensentin auf dieses Bilderbuch ein, das eine Teufelfamilie mit ihren Problemen schildert. Sie lobt den Witz der "anrührenden" Geschichte und amüsiert sich über die Bildern der Illustratorin, die "Details zum Staunen und Lachen" in ihre Illustrationen einbaut.
3) Marie Desplechin: "Endlich Hexe!"
Auch dieser Jugendroman hat es der Rezensentin angetan. Sehr knapp, aber offensichtlich begeistert, geht die Rezensentin auf dieses Buch ein, das die Probleme eines pubertierenden Hexenmädchens erzählt. Sie preist Humor und Verständnis der Schilderungen von auch unter Menschen nur allzu bekannten Probleme und lobt die französische Autorin für die Leichtigkeit, mit der sie das "ernstes Thema" behandelt.
4) Martina Dierks: "Hexengewitter"
Noch knapper bespricht Byn dieses Buch, das sich um die Errettung des "Larifarifürsten" aus der Gewalt der "Gewitterhexe" dreht. Sie ist "fasziniert" von der "überschäumenden Fantasie", die die Autorin mit ihrer Geschichte beweist und freut sich über die originellen Einfälle.
5) Walter Moers: "Ensel und Krete"
Hingerissen zeigt sich die Rezensentin in ihren kurzen Bemerkungen zu diesem "modernen Märchen", das ihrer Meinung nach für Kinder wie für Erwachsene geeignet ist. Zwar hält sie es für möglich, dass man dem Autor vorwerfen könne, er versuche, mit diesem Buch nur an den Erfolg seines "Käpt´n Blaubär"- Romans anzuknüpfen, dennoch ist sie von dem hier bewiesenen Witz und Ideenreichtum begeistert.
© Perlentaucher Medien GmbH