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Dieser Band versammelt die Beiträge der Summer School Angst in Psychoanalyse, Philosophie und Kultur an der Universität Zürich im Jahr 2015. Ausgehend von der Angst als dem, «was nicht täuscht» (Jacques Lacan) werden diese Ent-täuschungen der Angst in Psychoanalyse, Philosophie und Kultur mittels grundlegender und einführender Texte erarbeitet und theoretisch verortet. Dabei wird sich erweisen, dass sich die Angst durch eine Sonderstellung unter allen Affekten auszeichnet und innig mit unserem Objekt des Begehrens verwoben ist. Einer philosophischen und theologischen Bestimmung folgen…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band versammelt die Beiträge der Summer School Angst in Psychoanalyse, Philosophie und Kultur an der Universität Zürich im Jahr 2015. Ausgehend von der Angst als dem, «was nicht täuscht» (Jacques Lacan) werden diese Ent-täuschungen der Angst in Psychoanalyse, Philosophie und Kultur mittels grundlegender und einführender Texte erarbeitet und theoretisch verortet. Dabei wird sich erweisen, dass sich die Angst durch eine Sonderstellung unter allen Affekten auszeichnet und innig mit unserem Objekt des Begehrens verwoben ist. Einer philosophischen und theologischen Bestimmung folgen psychoanalytische Erörterungen zur Theorie der Angst und zur klinischen Praxis. Den Abschluss bilden Texte zu Kunst, Kultur und Gesellschaft. Dadurch stellt dieser Band die Relevanz des Themas Angst für die heutige Zeit dar und knüpft an aktuelle wissenschaftliche und gesellschaftliche Diskurse an.