Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mathematik ist eine anwendungsorientierte Wissenschaft. Ihre Inhalte und Verfahren dienen der Lösung praktischer Probleme. Deshalb umfasst der Mathematikunterricht fachliches Wissen und Können und vielseitige Fähigkeiten und Einstellungen. Er fördert die Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler, die schon in der Grundschule lernen, mathematische Probleme zu behandeln, zu lösen und kommunikativ zu reflektieren. Eigene Überlegungen der Schülerinnen und Schüler stehen dabei im Vordergrund - der Lehrer als Wissensvermittler rückt zunehmend in den Hintergrund. Die Entwicklung und Schulung in den Bereichen der Wahrnehmung und Begriffsbildung, Lebensweltbezug, Handlungserfahrung sowie Modellbildung schließt der Mathematikunterricht mit ein. Unter Wahrnehmung und Begriffsbildung versteht man die Fähigkeit, räumliche Veränderungen und Handlungsabfolgen
erkennen, beschreiben und symbolisieren zu können. Lebensweltbezug, Handlungserfahrungen und Modellbildung führen dazu, dass der Lernende Beziehungen erkennen und beschreiben kann, er Wesentliches und Unwesentliches unterscheiden sowie Zusammenhänge der Realität in mathematische Begriffe übersetzen kann. Dies schließt unter anderem auch das Entdecken eigener Lösungsstrategien mit ein.
In der heutigen Zeit wird die Thematik des entdeckenden Lernens für besonders wichtig gehalten. Im Zuge dieser Thematik behandelt der Mathematikunterricht Übungsformate, bei denen die Schülerinnen und Schüler durch selbständiges Erarbeiten mathematische Probleme erkennen und durch individuell angeeignete Lösungsstrategien lösen sollen.
Diese Arbeit handelt vom entdeckenden Lernen und Üben und deren Übungsformate im Mathematikunterricht der Primarstufe. Der erste Teil befasst sich mit der Thematik des entdeckenden Lernens und Übens, stellt deren Ziele und Aufgaben vor und bezieht sich dabei unter anderem auf den Lehrplan. Im zweiten Teil werden verschiedene Übungsformate im Zuge des entdeckenden Lernens bezüglich ihrer Anforderungen vorgestellt, mögliche Unterrichtsvorschläge präsentiert und hinsichtlich ihrer Qualität bewertet.
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erkennen, beschreiben und symbolisieren zu können. Lebensweltbezug, Handlungserfahrungen und Modellbildung führen dazu, dass der Lernende Beziehungen erkennen und beschreiben kann, er Wesentliches und Unwesentliches unterscheiden sowie Zusammenhänge der Realität in mathematische Begriffe übersetzen kann. Dies schließt unter anderem auch das Entdecken eigener Lösungsstrategien mit ein.
In der heutigen Zeit wird die Thematik des entdeckenden Lernens für besonders wichtig gehalten. Im Zuge dieser Thematik behandelt der Mathematikunterricht Übungsformate, bei denen die Schülerinnen und Schüler durch selbständiges Erarbeiten mathematische Probleme erkennen und durch individuell angeeignete Lösungsstrategien lösen sollen.
Diese Arbeit handelt vom entdeckenden Lernen und Üben und deren Übungsformate im Mathematikunterricht der Primarstufe. Der erste Teil befasst sich mit der Thematik des entdeckenden Lernens und Übens, stellt deren Ziele und Aufgaben vor und bezieht sich dabei unter anderem auf den Lehrplan. Im zweiten Teil werden verschiedene Übungsformate im Zuge des entdeckenden Lernens bezüglich ihrer Anforderungen vorgestellt, mögliche Unterrichtsvorschläge präsentiert und hinsichtlich ihrer Qualität bewertet.
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