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Empathie, Mentalisierungsfähigkeit, Vertrauen, gegenseitiger Respekt und Hilfsbereitschaft sind die Basis sozialer Gesundheit. Schon in der Kindheit entfaltet sie sich in dialogischen Begegnungen mit anderen, die sich in sogenannten Möglichkeitsräumen abspielen. Zugleich werden durch die Stärkung sozialer Fähigkeiten gesundheitsfördernde Kräfte gegen aggressiv-destruktive Verhaltensweisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen freigesetzt.Eckhard Schiffer nimmt seine Leser_innen mit auf eine spannende Entdeckungsreise und zeigt anhand zahlreicher Beispiele und Bilder, welche…mehr

Produktbeschreibung
Empathie, Mentalisierungsfähigkeit, Vertrauen, gegenseitiger Respekt und Hilfsbereitschaft sind die Basis sozialer Gesundheit. Schon in der Kindheit entfaltet sie sich in dialogischen Begegnungen mit anderen, die sich in sogenannten Möglichkeitsräumen abspielen. Zugleich werden durch die Stärkung sozialer Fähigkeiten gesundheitsfördernde Kräfte gegen aggressiv-destruktive Verhaltensweisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen freigesetzt.Eckhard Schiffer nimmt seine Leser_innen mit auf eine spannende Entdeckungsreise und zeigt anhand zahlreicher Beispiele und Bilder, welche Möglichkeitsräume es gibt und welche schöpferischen Kräfte sich auch im Erwachsenenalter in dialogischen Begegnungen entfalten können. So lassen sich selbst in Zeiten zunehmender Digitalisierung und Krisen wie der Corona-Pandemie Ressourcen finden, um aus schwierigen Lebenssituationen, d.h. sozialen Konflikten, kooperativ-gestärkt hervorzugehen.
Rezensionen
»Zwanzig Jahre nach Erscheinen seines Buches 'Schatzsuche statt Fehlerfahndung. Salutogenese: wie Gesundheit entsteht' lädt Eckhardt Schiffer in 'Entdeckung sozialer Gesundheit' zu einer Entdeckungsreise ein, auf der er den Schatz an salutogenen, d.h. gesundheitsfördernden, sozialen Kräften und ihren Voraussetzungen birgt: Entwicklung von Urvertrauen, Lächeldialoge, Eigen-Rhythmus und kreativer Eigen-Sinn, beglückende Begegnungen an sicheren Orten und in der Natur, Berührung durch Klang und Musik.« Kathrin Keller-Schuhmacher, frühe kindheit 01-22 »Der Autor schöpft aus dem Vollen: Sein reicher Erfahrungsschatz aus 55 Jahren Berufserfahrung als Arzt und Therapeut, als Wissenschaftler, aus Alltagserfahrungen, aus vertieften Einblicken in andere Berufsfelder und seine schriftstellerische Tätigkeit führen zu sprudelnden, fachlich hochwertigen und gut verständlichen Texten auf der Entdeckungsreise zur sozialen Gesundheit [...] Auch wer über wenig theoretische Vorkenntnisse zur Salutogenese und zu wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Neurobiologie und Säuglingsforschung verfügt, erfährt in diesem Buch, worauf das heutige Verständnis über Einflüsse auf die Entwicklung von sozialer, körperlicher und seelischer Gesundheit beruht. Die vielen praktischen Beispiele illustrieren, was Mütter, Väter, Großeltern, Fachpersonen in Spielgruppe und Kita, in der Schule, in der Arztpraxis, d. h. dort wo sie Kindern - Menschen - in 'Möglichkeitsräumen', im 'Zusammenspiel', mit 'Eigen-Sinn' begegnen, zur Entwicklung von (sozialer) Gesundheit beitragen können.« Kathrin Keller-Schuhmacher, Frühförderung interdisziplinär, 1/22 »[Eckhard Schiffer] schafft es in diesem Buch Theorie und Praxis in einer leicht verständlichen Art und Weise zu verweben. Somit kann er seinem Anspruch, den er in der Einleitung formuliert, ein Buch für Eltern, Großeltern, Pädagogen in unterschiedlichen Institutionen, Ärzte, Mitarbeiter in Behörden, usw. geschrieben zu haben, gerecht werden. Er bringt so viele theoretische Ausführungen wie nötig, untermauert mit Bildmaterial und Beispielen aus dem Lebensalltag. Sein Ansatz Theorien zu wiederholen, wenn sie in einem neuen Kontext eingebunden sind, dient sehr gut dem Verständnis der Thematik, auch ohne umfassende Vorkenntnisse.« Maresa Gallauner, erziehungsfragen.lu, 23. November 2021 »Die Frage, wie Gesundheit entsteht, war für Eckhard Schiffer immer ein Thema. In seinem zehnten Buch spannt der Quakenbrücker nun den Bogen von körperlicher und seelischer Gesundheit zur sozialen Gesundheit. Welche Kräfte ermöglichen es Menschen, sich in andere hineinzufühlen und damit die Grundlage für gegenseitige Achtung zu schaffen? Auch in Corona-Zeiten.« Elisabeth Gadeberg, Bersenbrücker Kreisblatt, 23. April 2021…mehr