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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1.0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit dient zur Erstellung eines Unterrichtsentwurfs des Themas "Wetterphänomene" für den inklusiven Sachunterricht an Grundschulen. Eine der wichtigsten Ressourcen der Erde ist das Wasser, welches einen kontinuierlichen Kreislauf aus Verdunstung, Kondensation bzw. Wolkenbildung und Niederschlag durchläuft und unser erlebbares Wetter maßgeblich prägt. In Abhängigkeit zu unterschiedlichen Faktoren variiert es je nach Zeitpunkt und Ort,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1.0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit dient zur Erstellung eines Unterrichtsentwurfs des Themas "Wetterphänomene" für den inklusiven Sachunterricht an Grundschulen. Eine der wichtigsten Ressourcen der Erde ist das Wasser, welches einen kontinuierlichen Kreislauf aus Verdunstung, Kondensation bzw. Wolkenbildung und Niederschlag durchläuft und unser erlebbares Wetter maßgeblich prägt. In Abhängigkeit zu unterschiedlichen Faktoren variiert es je nach Zeitpunkt und Ort, sodass es unser Leben täglich beeinflusst, zum Beispiel bei der Wahl unserer Kleidung, der Gestaltung des Tagesablaufs beziehungsweise der Freizeit, durch Hervorrufen von Emotionen sowie der Auswirkungen auf die Gesundheit und Lebensbedingungen der Menschen. Im Kontext zum Wetter wird Wasser überwiegend in Form von ¿Niederschlag¿ wahrgenommen. Als alltägliches Vorkommen beobachten, hinterfragen und interpretieren ihn auch Kinder, sodass es im Rahmen des Schulunterrichts gilt, die unterschiedlichen Erfahrungen der Schüler_innen zu sammeln und dem Lerngegenstand zunutze zu machen. In einem inklusiv ausgerichteten Sachunterricht, indem Regelschüler_innen und Kinder mit einem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt zusammen unterrichtet werden, besteht gemäß der UN- Behindertenrechtskonvention aus dem Jahr 2014 eine wesentliche Aufgabe von Lehrkräften darin, die unterschiedlichen Lernausgangslagen aller Kinder zu berücksichtigen. Der individuellen Förderung entsprechend der Bildungsmöglichkeiten im Rahmen des gemeinsamen oder differenzierten Lernens ist dabei Rechnung zu tragen. Die genannten Umstände weckten bei mir das Interesse zu untersuchen, inwieweit sich die didaktische Methode der Stationsarbeit in Abgrenzung zu anderen Unterrichtsformen als Möglichkeit der inklusiven Unterrichtsgestaltung zur Entdeckung unterschiedlicher Niederschlagsphänomene eignet.