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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: -, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man den heutigen beruflichen Alltag fällt auf, dass Unternehmenvermehrt Internet-Plattformen wie Webforen oder Social Networks nutzen, umihre Ziele zu erreichen. Einerseits, um sich nach außen zu präsentieren, umMeinungen zu beobachten und Gerüchte zu verfolgen. Teilweise streuenUnternehmen diese sogar selbst, um Neueinführungen interessant,beziehungsweise bekannt zu machen. Anderseits vernetzen sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: -, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man den heutigen beruflichen Alltag fällt auf, dass Unternehmenvermehrt Internet-Plattformen wie Webforen oder Social Networks nutzen, umihre Ziele zu erreichen. Einerseits, um sich nach außen zu präsentieren, umMeinungen zu beobachten und Gerüchte zu verfolgen. Teilweise streuenUnternehmen diese sogar selbst, um Neueinführungen interessant,beziehungsweise bekannt zu machen. Anderseits vernetzen sich Mitarbeiterunternehmensintern, um Informationen und Wissen auszutauschen. Wikis oderBlogs werden installiert, um die Kommunikation zu verbessern. Auch externbedienen sich Unternehmen längst des World Wide Web, um Kontakt zu Kundenoder Lieferanten aufzunehmen. Aus diesen Entwicklungen ging das Konzept vonEnterprise 2.0 hervor, welches infolge der steigenden Internet-Nutzung in denvergangenen Jahren eine immer größere Bedeutung gewann. Ein einheitlichesVerständnis, beziehungsweise eine exakte Definition, was Enterprise 2.0 genauausmacht, gibt es bislang aber nicht. Ältere Fachliteratur aus den Jahren 2006 und2007 sieht in Enterprise 2.0 lediglich den Einsatz von Web 2.0-Tools wie Wikisoder Blogs. Aktuelle Fachliteratur, an der sich diese Studie orientiert, besagt,dass das Konzept von Enterprise 2.0 weit über den Einsatz von Wikis oder Blogshinausgeht. Dieser Ansatz ist zwar unter Experten mittlerweile verbreitet, aberlängst noch nicht in Unternehmen anerkannt. Dieser teils angedeutete, teils alsunvermeidbar prophezeite kulturelle Wandel in Organisation und Arbeitsabläufendes Unternehmens, steht im Zentrum der Untersuchung dieser Studie. DesWeiteren versucht die Forschungsgruppe der Hochschule RheinMain Vorteilebeziehungsweise Risiken von Enterprise 2.0 aufzudecken. Auch derEntwicklungsstand des Konzeptes Enterprise 2.0 in Unternehmen wird untersucht,ebenso wie das momentane Verständnis dieses Begriffs.
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