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Die im privaten Bereich weit verbreiteten Sozialen Medien ergeben auch für Unternehmen ein erhebliches Potential. Besonders die Art und Weise der Kommunikation wird durch Soziale Medien grundsätzlich verändert. In einem agilen Projektumfeld liegt der Fokus auf Flexibilität und einer iterativen Vorgehensweise. Dadurch werden eine bessere Performance, ein höherer Innovationsgrad sowie ein gesteigerter Mehrwert für den Kunden trotz weniger Management-Aufwand angestrebt. Allerdings erfordert dies zwangsläufig einen höheren Kommunikationsbedarf, wodurch Enterprise Social Software im agilen…mehr

Produktbeschreibung
Die im privaten Bereich weit verbreiteten Sozialen Medien ergeben auch für Unternehmen ein erhebliches Potential. Besonders die Art und Weise der Kommunikation wird durch Soziale Medien grundsätzlich verändert. In einem agilen Projektumfeld liegt der Fokus auf Flexibilität und einer iterativen Vorgehensweise. Dadurch werden eine bessere Performance, ein höherer Innovationsgrad sowie ein gesteigerter Mehrwert für den Kunden trotz weniger Management-Aufwand angestrebt. Allerdings erfordert dies zwangsläufig einen höheren Kommunikationsbedarf, wodurch Enterprise Social Software im agilen Projektumfeld besonders an Bedeutung gewinnt. In der Studie werden, im Rahmen eines Laborexperiments mit 24 Masterstudenten, der Einsatz und die Auswirkungen von Enterprise Social Software im agilen Projektumfeld untersucht. Zum einen wird hierbei eine Hypothese in Bezug auf die Kommunikationseffizienz sowohl aufgestellt als auch überprüft und zum anderen ein Etablierungskonzept für die Praxis erarbeitet.
Autorenporträt
Thomas Linner, M.Sc., wurde 1985 in Immenstadt (Allgäu) geboren. Nachdem er eine Ausbildung als Industriekaufmann absolvierte und im gleichen Unternehmen im Anschluss daran für weitere dreieinhalb Jahre arbeitete, entschloss er sich, die Fachhochschulreife zu erlangen und danach zu studieren. Sein Wirtschaftsinformatik-Studium an der Fachhochschule in Würzburg schloss er Ende 2014 mit dem akademischen Grad Master of Science erfolgreich ab. Bereits seit einigen Jahren stellt er sich die Frage, warum im Berufsalltag E-Mails nicht durch effizientere Kommunikationsmedien abgelöst werden bzw. zumindest eine Senkung der Anzahl an E-Mails fokussiert wird. Dies motivierte ihn, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.