Aus Rezensionen:
- "Der Abschluß der "Theologischen Ethik" von Helmut Thielicke mit dem dritten, jetzt bei J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen, erschienenen Band ist ein Ereignis, das nicht nur in der theologischen Literatur rot vermerkt zu werden verdient. Hier hat ein denkerisches und in letzter Linie auch schriftstellerisches Werk seine Vollendung gefunden, das zu den bedeutendsten Arbeits- und Erkenntnisleistungen unserer Tage gehört. (...) Wer sich irgendwo einmal festgelesen hat, auch wenn er Theologie und ihren Fachjargon nur von ferne kennt, wird die ansaugende Kraft der Gedankengänge sehr rasch zu spüren bekommen."
Joachim Günther in Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 262 vom 10.11.1964
- Die bedeutendste Neuerscheinung auf dem theologischen Büchermarkt dieses Herbstes ist ohne jeden Zweifel der dritte Band von Helmut Thielickes "Theologischer Ethik". Mit ihm hat der Hamburger Dogmatiker, der sich selbst gern einen "Ethiker" oder "Lehrer der Ethik" nennt, sein großes Werk abgeschlossen. Zwanzig Jahre seines Lebens hat er daran gewandt. (...) Immer wieder ist man beim Lesen erstaunt über die Fülle des dargebotenen Stoffes und den Reichtum des verarbeiteten Materials. Thielicke greift Fragen und Probleme auf, an die sich bisher noch kein Theologe gewagt hat. Entscheidend aber ist die theologische Absicht, in der dies geschieht."
Heinz Zahrnt in Sonntagsblatt Nr. 38 (17.Jg.) vom 20. September 1964, S. 18
Theological Ethics III. Development, Part 3. Ethics of Society, Law, Sexuality, and Arts. By Helmut Thielicke.
With this reprint of the third volume, Thielicke's complete "Theological Ethics" has finally become available again. In the last volume of this work, the author deals with society and economy, law and justice, Eros and agape, and finally art and play.
Mit dem Nachdruck des dritten Bandes ist Thielickes "Theologische Ethik" nun endlich wieder komplett lieferbar. In diesem letzten Band des Werkes befaßt sich der Autor mit den Themenbereichen Gesellschaft und Wirtschaft, Recht und Gerechtigkeit, Eros und Agape und schließlich Kunst und Spiel.
- "Der Abschluß der "Theologischen Ethik" von Helmut Thielicke mit dem dritten, jetzt bei J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen, erschienenen Band ist ein Ereignis, das nicht nur in der theologischen Literatur rot vermerkt zu werden verdient. Hier hat ein denkerisches und in letzter Linie auch schriftstellerisches Werk seine Vollendung gefunden, das zu den bedeutendsten Arbeits- und Erkenntnisleistungen unserer Tage gehört. (...) Wer sich irgendwo einmal festgelesen hat, auch wenn er Theologie und ihren Fachjargon nur von ferne kennt, wird die ansaugende Kraft der Gedankengänge sehr rasch zu spüren bekommen."
Joachim Günther in Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 262 vom 10.11.1964
- Die bedeutendste Neuerscheinung auf dem theologischen Büchermarkt dieses Herbstes ist ohne jeden Zweifel der dritte Band von Helmut Thielickes "Theologischer Ethik". Mit ihm hat der Hamburger Dogmatiker, der sich selbst gern einen "Ethiker" oder "Lehrer der Ethik" nennt, sein großes Werk abgeschlossen. Zwanzig Jahre seines Lebens hat er daran gewandt. (...) Immer wieder ist man beim Lesen erstaunt über die Fülle des dargebotenen Stoffes und den Reichtum des verarbeiteten Materials. Thielicke greift Fragen und Probleme auf, an die sich bisher noch kein Theologe gewagt hat. Entscheidend aber ist die theologische Absicht, in der dies geschieht."
Heinz Zahrnt in Sonntagsblatt Nr. 38 (17.Jg.) vom 20. September 1964, S. 18
Theological Ethics III. Development, Part 3. Ethics of Society, Law, Sexuality, and Arts. By Helmut Thielicke.
With this reprint of the third volume, Thielicke's complete "Theological Ethics" has finally become available again. In the last volume of this work, the author deals with society and economy, law and justice, Eros and agape, and finally art and play.
Mit dem Nachdruck des dritten Bandes ist Thielickes "Theologische Ethik" nun endlich wieder komplett lieferbar. In diesem letzten Band des Werkes befaßt sich der Autor mit den Themenbereichen Gesellschaft und Wirtschaft, Recht und Gerechtigkeit, Eros und Agape und schließlich Kunst und Spiel.