THIN CLOUD REMOVAL USING HOMOMORPHIC FILTERING Dünne Wolken sind undurchsichtig, und ein Foto des von dünnen Wolken bedeckten Bereichs enthält die Komponenten der Troposphäre (dünne Wolken) und die Bodenreflexion des Bildes. Die homomorphe Filterung (HF) zur Entfernung dünner Wolken ist eine beliebte Methode, da die Erde einfach durch den verrauschten Effekt verunreinigt wird, der normalerweise zufällig auftritt. In dieser Forschungsarbeit wird versucht zu erklären, wie eine HF zur Entfernung dünner Wolken bei Satellitenbildern eingesetzt werden kann. Dies wird realisiert, indem die für ein Bodenobjekt aufgenommenen Bilder als niederfrequente Komponenten betrachtet werden und dann versucht wird, die beste Hochpassfrequenz für sie zu finden. In diesem Fall werden die optimalen Grenzfrequenzen in einem halbautomatischen Verfahren bestimmt, und die Optimalität wird anhand der besten Einstellung zur Beseitigung der Auswirkungen dünner Wolken auf einer Bodenszene getestet. Die vorgeschlagene Methode wurde in der MATLAB-Umgebung implementiert und an verschiedenen Bildern von unterschiedlichen Orten getestet, um ihre Gültigkeit zu beweisen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Entfernung dünner Wolken angemessen und praktikabel ist, und dass auffallend klare Fernerkundungsbilder erzielt werden.