Libor geht es eigentlich ziemlich gut; er ist zwar ein Waisenjunge, aber er hat reiche Verwandte, die ihn mit Geschenken überschütten und ihn ein teures Internat besuchen lassen. Dann wird Libor eines Tages entführt, und sein Leben ändert sich schlagartig. Er kann sich zwar aus der Gewalt der Entführer befreien, aber sein Weg führt nicht nach Hause zurück: Er will endlich an einen Ort, wo man ihn richtig gern hat.